Die Barmer Anlagen sind die zweitgrößte private, gleichwohl für die Öffentlichkeit frei zugängliche Parkanlage Deutschlands. Sie befinden sich im Wuppertaler Stadtteil Barmen, der bis zur Vereinigung mit der benachbarten Großstadt Elberfeld 1929 eine selbstständige Großstadt im Bergischen Land war. Die Anlagen wurden ab 1864 nach Plänen des königlichen Gartenbaudirektors Joseph Clemens Weyhe gestaltet und erstrecken sich vom Wohnquartier Heidt am südlichen Rand des Barmer Innenstadtbereichs hinauf auf die Barmer Südhöhen mit dem Barmer Wald um den Toelleturm, der sich auf einer Höhe von 330 m ü. NN im Wohnquartier Lichtenplatz befindet. Der Höhenunterschied zwischen dem nördlichen Teil und der höchsten Erhebung beträgt etwa 135 Meter bei einer Längenausdehnung in Nord-Süd-Richtung von etwa

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  • Die Barmer Anlagen sind die zweitgrößte private, gleichwohl für die Öffentlichkeit frei zugängliche Parkanlage Deutschlands. Sie befinden sich im Wuppertaler Stadtteil Barmen, der bis zur Vereinigung mit der benachbarten Großstadt Elberfeld 1929 eine selbstständige Großstadt im Bergischen Land war. Die Anlagen wurden ab 1864 nach Plänen des königlichen Gartenbaudirektors Joseph Clemens Weyhe gestaltet und erstrecken sich vom Wohnquartier Heidt am südlichen Rand des Barmer Innenstadtbereichs hinauf auf die Barmer Südhöhen mit dem Barmer Wald um den Toelleturm, der sich auf einer Höhe von 330 m ü. NN im Wohnquartier Lichtenplatz befindet. Der Höhenunterschied zwischen dem nördlichen Teil und der höchsten Erhebung beträgt etwa 135 Meter bei einer Längenausdehnung in Nord-Süd-Richtung von etwa 1200 Metern. Die Flächengröße, inklusive des zu den Anlagen gehörenden Teils des Barmer Walds, beträgt ca. 300 Hektar, wovon sich 77 Hektar im Eigentum des Barmer Verschönerungsvereins und 212 Hektar im Besitz der Stadt Wuppertal befinden. Rund 100 Hektar der Anlagen sind als Landschaftsgarten gestaltet. Die Barmer Anlagen werden durch die in Ost-West-Richtung verlaufenden Straßen Untere Lichtenplatzer Straße, die als Landesstraße 419 qualifiziert ist, und die Lönsstraße in drei Teile geteilt. Der nördlich der Unteren Lichterplatzer Straße und am tiefsten gelegene kleinere Teil der Barmer Anlagen besitzt einen parkähnlichen Charakter mit zwei Teichen und Rasenflächen mit altem Baumbestand. Im mittleren Teil, in dem weitere Teichanlagen und großflächigere Liegewiesen angelegt wurden, geht der Landschaftsgarten mit steigender Höhe in den Barmer Wald über. Der südliche Teil, insbesondere südlich der Lönsstraße bis hinab in das Murmelbachtal, besteht überwiegend aus einem geschlossenen Waldgebiet mit zahlreichen Waldwegen. An der höchsten Stelle steht der Toelleturm, der in den Sommermonaten an ausgewählten Tagen als Aussichtsturm bestiegen werden kann. Auf dem Gelände befinden sich zahlreiche Denkmale, Gedenksteine und Gedenktafeln. Eines erinnert an die 1959 stillgelegte Barmer Bergbahn, eine Zahnradbahn, deren ehemalige Trasse über weite Strecken durch den Park zum Toelleturm führte und deren Verlauf im Rahmen der Regionale 2006 in Form einer Doppelreihe von Granitstelen im Parkgelände erkennbar gemacht wurde. An die Anlagen grenzt der sehr reizvoll gestaltete Vorwerkpark, sowie ein Ehrenfriedhof, der von ihnen umschlossen ist. Ferner befanden sich auf dem Parkgelände die Grundstücke der im Zweiten Weltkrieg zerstörten und nicht wieder aufgebauten Gebäude der Barmer Stadthalle, des Barmer Planetariums und der Meierei Fischertal. Die Barmer Anlagen befinden sich seit 150 Jahren in der Obhut des Barmer Verschönerungsvereins, der sich aus Mitgliederbeiträgen sowie Spenden finanziert und für den Erhalt aufkommt. Sie sind einer von 57 Parks und Landschaftsgärten der Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas, einem grenzüberschreitenden Zusammenschluss von besonders schönen und hochwertigen, zumeist historischen Gärten in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden. Im September 2013 gab das Europäische Gartennetzwerk European Garden Heritage Network (EGHN) bekannt, dass die Barmer Anlagen im Jahr des 150-jährigen Bestehens, 2014, zum Partnergarten ernannt und die EGHN-Plakette erhalten werden. Sie sind damit einer von derzeit 180 europäischen Gärten im Netzwerk kulturhistorisch bedeutsamer Gartenanlagen. Diese wurde von den Vertretern des LVR am 14. Februar 2014 überreicht. (de)
  • Die Barmer Anlagen sind die zweitgrößte private, gleichwohl für die Öffentlichkeit frei zugängliche Parkanlage Deutschlands. Sie befinden sich im Wuppertaler Stadtteil Barmen, der bis zur Vereinigung mit der benachbarten Großstadt Elberfeld 1929 eine selbstständige Großstadt im Bergischen Land war. Die Anlagen wurden ab 1864 nach Plänen des königlichen Gartenbaudirektors Joseph Clemens Weyhe gestaltet und erstrecken sich vom Wohnquartier Heidt am südlichen Rand des Barmer Innenstadtbereichs hinauf auf die Barmer Südhöhen mit dem Barmer Wald um den Toelleturm, der sich auf einer Höhe von 330 m ü. NN im Wohnquartier Lichtenplatz befindet. Der Höhenunterschied zwischen dem nördlichen Teil und der höchsten Erhebung beträgt etwa 135 Meter bei einer Längenausdehnung in Nord-Süd-Richtung von etwa 1200 Metern. Die Flächengröße, inklusive des zu den Anlagen gehörenden Teils des Barmer Walds, beträgt ca. 300 Hektar, wovon sich 77 Hektar im Eigentum des Barmer Verschönerungsvereins und 212 Hektar im Besitz der Stadt Wuppertal befinden. Rund 100 Hektar der Anlagen sind als Landschaftsgarten gestaltet. Die Barmer Anlagen werden durch die in Ost-West-Richtung verlaufenden Straßen Untere Lichtenplatzer Straße, die als Landesstraße 419 qualifiziert ist, und die Lönsstraße in drei Teile geteilt. Der nördlich der Unteren Lichterplatzer Straße und am tiefsten gelegene kleinere Teil der Barmer Anlagen besitzt einen parkähnlichen Charakter mit zwei Teichen und Rasenflächen mit altem Baumbestand. Im mittleren Teil, in dem weitere Teichanlagen und großflächigere Liegewiesen angelegt wurden, geht der Landschaftsgarten mit steigender Höhe in den Barmer Wald über. Der südliche Teil, insbesondere südlich der Lönsstraße bis hinab in das Murmelbachtal, besteht überwiegend aus einem geschlossenen Waldgebiet mit zahlreichen Waldwegen. An der höchsten Stelle steht der Toelleturm, der in den Sommermonaten an ausgewählten Tagen als Aussichtsturm bestiegen werden kann. Auf dem Gelände befinden sich zahlreiche Denkmale, Gedenksteine und Gedenktafeln. Eines erinnert an die 1959 stillgelegte Barmer Bergbahn, eine Zahnradbahn, deren ehemalige Trasse über weite Strecken durch den Park zum Toelleturm führte und deren Verlauf im Rahmen der Regionale 2006 in Form einer Doppelreihe von Granitstelen im Parkgelände erkennbar gemacht wurde. An die Anlagen grenzt der sehr reizvoll gestaltete Vorwerkpark, sowie ein Ehrenfriedhof, der von ihnen umschlossen ist. Ferner befanden sich auf dem Parkgelände die Grundstücke der im Zweiten Weltkrieg zerstörten und nicht wieder aufgebauten Gebäude der Barmer Stadthalle, des Barmer Planetariums und der Meierei Fischertal. Die Barmer Anlagen befinden sich seit 150 Jahren in der Obhut des Barmer Verschönerungsvereins, der sich aus Mitgliederbeiträgen sowie Spenden finanziert und für den Erhalt aufkommt. Sie sind einer von 57 Parks und Landschaftsgärten der Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas, einem grenzüberschreitenden Zusammenschluss von besonders schönen und hochwertigen, zumeist historischen Gärten in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden. Im September 2013 gab das Europäische Gartennetzwerk European Garden Heritage Network (EGHN) bekannt, dass die Barmer Anlagen im Jahr des 150-jährigen Bestehens, 2014, zum Partnergarten ernannt und die EGHN-Plakette erhalten werden. Sie sind damit einer von derzeit 180 europäischen Gärten im Netzwerk kulturhistorisch bedeutsamer Gartenanlagen. Diese wurde von den Vertretern des LVR am 14. Februar 2014 überreicht. (de)
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  • Die Barmer Anlagen sind die zweitgrößte private, gleichwohl für die Öffentlichkeit frei zugängliche Parkanlage Deutschlands. Sie befinden sich im Wuppertaler Stadtteil Barmen, der bis zur Vereinigung mit der benachbarten Großstadt Elberfeld 1929 eine selbstständige Großstadt im Bergischen Land war. Die Anlagen wurden ab 1864 nach Plänen des königlichen Gartenbaudirektors Joseph Clemens Weyhe gestaltet und erstrecken sich vom Wohnquartier Heidt am südlichen Rand des Barmer Innenstadtbereichs hinauf auf die Barmer Südhöhen mit dem Barmer Wald um den Toelleturm, der sich auf einer Höhe von 330 m ü. NN im Wohnquartier Lichtenplatz befindet. Der Höhenunterschied zwischen dem nördlichen Teil und der höchsten Erhebung beträgt etwa 135 Meter bei einer Längenausdehnung in Nord-Süd-Richtung von etwa (de)
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  • Ludwig-Ringel-Denkmal (de)
  • Obelisk in den Barmer Anlagen (de)
  • Otto-C.-Schmitz-Gedenkstein (de)
  • Paul-Peter-Muckenhaupt-Platz (de)
  • Paul-Peter-Muckenhaupt-Platz in den Barmer Anlagen (de)
  • Paulinenruhe (de)
  • Paulinenruhe in den Barmer Anlagen (de)
  • Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 in den Barmer Anlagen (de)
  • Rotunde in den Barmer Anlagen (de)
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  • Schwalm-Gedenkstein (de)
  • Standort Forsthaus in den Barmer Anlagen (de)
  • Standort Garnkasten in den Barmer Anlagen (de)
  • Südlicher Zugang zu den Barmer Anlagen (de)
  • Tränkbrunnen an den Barmer Anlagen (de)
  • Verbindungsbrücke in den Barmer Anlagen (de)
  • Wegnerhöhe (de)
  • Wilhelm-Vorwerk-Gedenkstein (de)
  • Wilhelm-Werlé-Denkmal (de)
  • Toilettenhäuschen Eisenlohrstraße in den Barmer Anlagen (de)
  • Figur bei der Geschäftsstelle des Verschönerungsvereins in den Barmer Anlagen (de)
  • Nebeneingang zu den Barmer Anlagen am Denkmal gegen die Vivisektion (de)
  • Östlicher Zugang zu den Barmer Anlagen (de)
  • Hohlweg der alten Kohlenstraße in den Barmer Anlagen (de)
  • Toelleturm (de)
  • Schillerplatz (de)
  • Dicke-Ibach-Treppe (de)
  • Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Reserve-Infanterie-Regiments 53 (de)
  • Adolf-Werth-Gedenkstein (de)
  • Alpengarten in den Barmer Anlagen (de)
  • Arena in den Barmer Anlagen (de)
  • Barmer Landwehr in den Barmer Anlagen (de)
  • Bredthöhe (de)
  • Brunnen am Toelleturm (de)
  • Clemens-Artmeier-Spielplatz in den Barmer Anlagen (de)
  • Denkmal der Barmer Bergbahn (de)
  • Dreikaiserplatz (de)
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  • Ernst-von-Eynern-Gedenkstein (de)
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