Die Bahnstrecke Wutha–Ruhla war eine eingleisige Nebenbahn in Thüringen. Erbaut wurde sie von der Ruhlaer Eisenbahn-Gesellschaft, diese wurde als Aktiengesellschaft im Jahre 1880 gegründet. Mit je einem Sechstel des Kapitals waren das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach und das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha beteiligt; zwei Drittel befanden sich in Privathand. Die normalspurige Nebenbahn zweigte im Wutha von der Bahnstrecke Halle–Bebra (Streckenabschnitt Erfurt – Eisenach) ab und führte 7,29 km in den Thüringer Wald hinein bis zum Endpunkt Ruhla. Der Personenverkehr wurde am 10. Juli 1880 und der Güterverkehr am 15. September 1880 aufgenommen.

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  • Die Bahnstrecke Wutha–Ruhla war eine eingleisige Nebenbahn in Thüringen. Erbaut wurde sie von der Ruhlaer Eisenbahn-Gesellschaft, diese wurde als Aktiengesellschaft im Jahre 1880 gegründet. Mit je einem Sechstel des Kapitals waren das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach und das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha beteiligt; zwei Drittel befanden sich in Privathand. Die normalspurige Nebenbahn zweigte im Wutha von der Bahnstrecke Halle–Bebra (Streckenabschnitt Erfurt – Eisenach) ab und führte 7,29 km in den Thüringer Wald hinein bis zum Endpunkt Ruhla. Der Personenverkehr wurde am 10. Juli 1880 und der Güterverkehr am 15. September 1880 aufgenommen. (de)
  • Die Bahnstrecke Wutha–Ruhla war eine eingleisige Nebenbahn in Thüringen. Erbaut wurde sie von der Ruhlaer Eisenbahn-Gesellschaft, diese wurde als Aktiengesellschaft im Jahre 1880 gegründet. Mit je einem Sechstel des Kapitals waren das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach und das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha beteiligt; zwei Drittel befanden sich in Privathand. Die normalspurige Nebenbahn zweigte im Wutha von der Bahnstrecke Halle–Bebra (Streckenabschnitt Erfurt – Eisenach) ab und führte 7,29 km in den Thüringer Wald hinein bis zum Endpunkt Ruhla. Der Personenverkehr wurde am 10. Juli 1880 und der Güterverkehr am 15. September 1880 aufgenommen. (de)
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  • Die Bahnstrecke Wutha–Ruhla war eine eingleisige Nebenbahn in Thüringen. Erbaut wurde sie von der Ruhlaer Eisenbahn-Gesellschaft, diese wurde als Aktiengesellschaft im Jahre 1880 gegründet. Mit je einem Sechstel des Kapitals waren das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach und das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha beteiligt; zwei Drittel befanden sich in Privathand. Die normalspurige Nebenbahn zweigte im Wutha von der Bahnstrecke Halle–Bebra (Streckenabschnitt Erfurt – Eisenach) ab und führte 7,29 km in den Thüringer Wald hinein bis zum Endpunkt Ruhla. Der Personenverkehr wurde am 10. Juli 1880 und der Güterverkehr am 15. September 1880 aufgenommen. (de)
  • Die Bahnstrecke Wutha–Ruhla war eine eingleisige Nebenbahn in Thüringen. Erbaut wurde sie von der Ruhlaer Eisenbahn-Gesellschaft, diese wurde als Aktiengesellschaft im Jahre 1880 gegründet. Mit je einem Sechstel des Kapitals waren das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach und das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha beteiligt; zwei Drittel befanden sich in Privathand. Die normalspurige Nebenbahn zweigte im Wutha von der Bahnstrecke Halle–Bebra (Streckenabschnitt Erfurt – Eisenach) ab und führte 7,29 km in den Thüringer Wald hinein bis zum Endpunkt Ruhla. Der Personenverkehr wurde am 10. Juli 1880 und der Güterverkehr am 15. September 1880 aufgenommen. (de)
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  • Bahnstrecke Wutha–Ruhla (de)
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