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- Die Bahnstrecke Schee–Silschede war eine rund neun Kilometer lange Eisenbahnnebenstrecke in Nordrhein-Westfalen. Sie verlief von der alten Sprockhöveler Zollortschaft Schee an der Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen zur Gevelsberger Ortschaft Silschede. Die Strecke wurde zwischen 1887 und 1889 gebaut und diente hauptsächlich dem Kohletransport für die anliegenden Bergwerke Zeche Deutschland und Zeche Stock & Scherenberg in Haßlinghausen und die Zeche Vereinigte Trappe bei Silschede. 1989 wurde die Bahnstrecke endgültig stillgelegt. Anfang des 21. Jahrhunderts wurde sie zum Fuß- und Radweg umgebaut. (de)
- Die Bahnstrecke Schee–Silschede war eine rund neun Kilometer lange Eisenbahnnebenstrecke in Nordrhein-Westfalen. Sie verlief von der alten Sprockhöveler Zollortschaft Schee an der Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen zur Gevelsberger Ortschaft Silschede. Die Strecke wurde zwischen 1887 und 1889 gebaut und diente hauptsächlich dem Kohletransport für die anliegenden Bergwerke Zeche Deutschland und Zeche Stock & Scherenberg in Haßlinghausen und die Zeche Vereinigte Trappe bei Silschede. 1989 wurde die Bahnstrecke endgültig stillgelegt. Anfang des 21. Jahrhunderts wurde sie zum Fuß- und Radweg umgebaut. (de)
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- Karte der Bahnstrecke Schee-Silschede.png
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- Karte der Strecke Schee-Silschede und angrenzender Bahnen
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- Vom Dampfross zum Drahtesel – Die Geschichte der Bahnlinie Schee-Silschede
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- Die Bahnstrecke Schee–Silschede war eine rund neun Kilometer lange Eisenbahnnebenstrecke in Nordrhein-Westfalen. Sie verlief von der alten Sprockhöveler Zollortschaft Schee an der Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen zur Gevelsberger Ortschaft Silschede. (de)
- Die Bahnstrecke Schee–Silschede war eine rund neun Kilometer lange Eisenbahnnebenstrecke in Nordrhein-Westfalen. Sie verlief von der alten Sprockhöveler Zollortschaft Schee an der Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen zur Gevelsberger Ortschaft Silschede. (de)
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- Bahnstrecke Schee–Silschede (de)
- Bahnstrecke Schee–Silschede (de)
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