Die Bahnstrecke Ostrov nad Ohří–Jáchymov war eine Nebenbahn in Tschechien, die ursprünglich von der Lokalbahn Schlackenwerth–Joachimsthal (tschechisch Místní dráha Ostrov-Jáchymov) als landesgarantierte Lokalbahn erbaut worden war. Sie war eine der ersten Lokalbahnen Böhmens, die gemäß der Bestimmungen des 1892 verabschiedeten Landesgesetzes Über die Unterstützung von Eisenbahnen niederen Ranges errichtet wurde. Die Strecke verlief im böhmischen Erzgebirge von Ostrov nad Ohří (Schlackenwerth) nach Jáchymov (St. Joachimsthal). Mit einer Maximalneigung von über 50 Promille war die Strecke früher die steilste Adhäsionsbahn in Böhmen.

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  • Die Bahnstrecke Ostrov nad Ohří–Jáchymov war eine Nebenbahn in Tschechien, die ursprünglich von der Lokalbahn Schlackenwerth–Joachimsthal (tschechisch Místní dráha Ostrov-Jáchymov) als landesgarantierte Lokalbahn erbaut worden war. Sie war eine der ersten Lokalbahnen Böhmens, die gemäß der Bestimmungen des 1892 verabschiedeten Landesgesetzes Über die Unterstützung von Eisenbahnen niederen Ranges errichtet wurde. Die Strecke verlief im böhmischen Erzgebirge von Ostrov nad Ohří (Schlackenwerth) nach Jáchymov (St. Joachimsthal). Mit einer Maximalneigung von über 50 Promille war die Strecke früher die steilste Adhäsionsbahn in Böhmen. (de)
  • Die Bahnstrecke Ostrov nad Ohří–Jáchymov war eine Nebenbahn in Tschechien, die ursprünglich von der Lokalbahn Schlackenwerth–Joachimsthal (tschechisch Místní dráha Ostrov-Jáchymov) als landesgarantierte Lokalbahn erbaut worden war. Sie war eine der ersten Lokalbahnen Böhmens, die gemäß der Bestimmungen des 1892 verabschiedeten Landesgesetzes Über die Unterstützung von Eisenbahnen niederen Ranges errichtet wurde. Die Strecke verlief im böhmischen Erzgebirge von Ostrov nad Ohří (Schlackenwerth) nach Jáchymov (St. Joachimsthal). Mit einer Maximalneigung von über 50 Promille war die Strecke früher die steilste Adhäsionsbahn in Böhmen. (de)
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