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- Die Bahnstrecke Florac–Sainte-Cécile-d’Andorge ist eine ehemalige Schmalspurbahn in den östlichen Cevennen im Südosten Frankreichs. Sie wurde von der Compagnie de chemins de fer départementaux, CFD, betrieben. Der Bau der Strecke begann 1904, Einweihung war am 24. Juli 1909. Ausgehend vom Bahnhof Sainte-Cécile-d’Andorge, wo Anschluss an die Cevennenbahn bestand, verlief die Strecke nach Nord-West, meistens am Nordhang des Tals des Gardon d’Alès, dann im Tal der Mimente. Der Betrieb war aufwendig, mehrere große Hangviadukte mußten errichtet werden und die Geschwindigkeiten waren auf Grund der Steigungen und engen Kurvenradien niedrig. Für die 49 km lange Strecke brauchte ein Zug im Eröffnungsjahr 2,5 Stunden. Im Güterverkehr wurden hauptsächlich Holz, Baryt und landwirtschaftliche Produkte befördert. Der Betrieb wurde am 31. März 1968 eingestellt. Das Gleisbett und die Viadukte sind erhalten geblieben, es gab Diskussionen über die Errichtung eines Fahrradweges. Mehrere ehemalige Fahrzeuge der CFD sind bei verschiedenen Museumsbahnen in Frankreich im Einsatz. (de)
- Die Bahnstrecke Florac–Sainte-Cécile-d’Andorge ist eine ehemalige Schmalspurbahn in den östlichen Cevennen im Südosten Frankreichs. Sie wurde von der Compagnie de chemins de fer départementaux, CFD, betrieben. Der Bau der Strecke begann 1904, Einweihung war am 24. Juli 1909. Ausgehend vom Bahnhof Sainte-Cécile-d’Andorge, wo Anschluss an die Cevennenbahn bestand, verlief die Strecke nach Nord-West, meistens am Nordhang des Tals des Gardon d’Alès, dann im Tal der Mimente. Der Betrieb war aufwendig, mehrere große Hangviadukte mußten errichtet werden und die Geschwindigkeiten waren auf Grund der Steigungen und engen Kurvenradien niedrig. Für die 49 km lange Strecke brauchte ein Zug im Eröffnungsjahr 2,5 Stunden. Im Güterverkehr wurden hauptsächlich Holz, Baryt und landwirtschaftliche Produkte befördert. Der Betrieb wurde am 31. März 1968 eingestellt. Das Gleisbett und die Viadukte sind erhalten geblieben, es gab Diskussionen über die Errichtung eines Fahrradweges. Mehrere ehemalige Fahrzeuge der CFD sind bei verschiedenen Museumsbahnen in Frankreich im Einsatz. (de)
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- Die Bahnstrecke Florac–Sainte-Cécile-d’Andorge ist eine ehemalige Schmalspurbahn in den östlichen Cevennen im Südosten Frankreichs. Sie wurde von der Compagnie de chemins de fer départementaux, CFD, betrieben. Der Bau der Strecke begann 1904, Einweihung war am 24. Juli 1909. Ausgehend vom Bahnhof Sainte-Cécile-d’Andorge, wo Anschluss an die Cevennenbahn bestand, verlief die Strecke nach Nord-West, meistens am Nordhang des Tals des Gardon d’Alès, dann im Tal der Mimente. (de)
- Die Bahnstrecke Florac–Sainte-Cécile-d’Andorge ist eine ehemalige Schmalspurbahn in den östlichen Cevennen im Südosten Frankreichs. Sie wurde von der Compagnie de chemins de fer départementaux, CFD, betrieben. Der Bau der Strecke begann 1904, Einweihung war am 24. Juli 1909. Ausgehend vom Bahnhof Sainte-Cécile-d’Andorge, wo Anschluss an die Cevennenbahn bestand, verlief die Strecke nach Nord-West, meistens am Nordhang des Tals des Gardon d’Alès, dann im Tal der Mimente. (de)
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- Bahnstrecke Florac–Sainte-Cécile-d’Andorge (de)
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