Eine Automatenmarke (Abkürzung: ATM) ist eine Briefmarke, die über einen Briefmarkenautomaten an Postkunden verkauft wird. Es sind – gemäß dem Beschluss des Weltpostvereins in Hamburg 1984 – Portofreimarken, die aus elektronisch gesteuerten (Münz-)Wertzeichen-Automaten ausgedruckt werden. In der Regel erhält der Postkunde nach Bezahlung (durch Münzeinwurf oder Banknoten, Chipkarten etc.) eine im Gerät direkt auf (Sicherheits-) Papier ausgedruckte Marke, die in allen funktionalen Teilen (Wert- und Landesangabe, Posthoheitssymbole u. a.) den üblichen Freimarken entspricht.

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  • Eine Automatenmarke (Abkürzung: ATM) ist eine Briefmarke, die über einen Briefmarkenautomaten an Postkunden verkauft wird. Es sind – gemäß dem Beschluss des Weltpostvereins in Hamburg 1984 – Portofreimarken, die aus elektronisch gesteuerten (Münz-)Wertzeichen-Automaten ausgedruckt werden. In der Regel erhält der Postkunde nach Bezahlung (durch Münzeinwurf oder Banknoten, Chipkarten etc.) eine im Gerät direkt auf (Sicherheits-) Papier ausgedruckte Marke, die in allen funktionalen Teilen (Wert- und Landesangabe, Posthoheitssymbole u. a.) den üblichen Freimarken entspricht. Als Vorgänger können die Briefmarkenheftchen gezählt werden, die ebenfalls über Automaten verkauft wurden. Der Nachteil bei diesen war aber, dass man nicht eine spezielle Briefmarke kaufen konnte, sondern gleich ein ganzes Kontingent an Marken erwerben musste. (de)
  • Eine Automatenmarke (Abkürzung: ATM) ist eine Briefmarke, die über einen Briefmarkenautomaten an Postkunden verkauft wird. Es sind – gemäß dem Beschluss des Weltpostvereins in Hamburg 1984 – Portofreimarken, die aus elektronisch gesteuerten (Münz-)Wertzeichen-Automaten ausgedruckt werden. In der Regel erhält der Postkunde nach Bezahlung (durch Münzeinwurf oder Banknoten, Chipkarten etc.) eine im Gerät direkt auf (Sicherheits-) Papier ausgedruckte Marke, die in allen funktionalen Teilen (Wert- und Landesangabe, Posthoheitssymbole u. a.) den üblichen Freimarken entspricht. Als Vorgänger können die Briefmarkenheftchen gezählt werden, die ebenfalls über Automaten verkauft wurden. Der Nachteil bei diesen war aber, dass man nicht eine spezielle Briefmarke kaufen konnte, sondern gleich ein ganzes Kontingent an Marken erwerben musste. (de)
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  • Eine Automatenmarke (Abkürzung: ATM) ist eine Briefmarke, die über einen Briefmarkenautomaten an Postkunden verkauft wird. Es sind – gemäß dem Beschluss des Weltpostvereins in Hamburg 1984 – Portofreimarken, die aus elektronisch gesteuerten (Münz-)Wertzeichen-Automaten ausgedruckt werden. In der Regel erhält der Postkunde nach Bezahlung (durch Münzeinwurf oder Banknoten, Chipkarten etc.) eine im Gerät direkt auf (Sicherheits-) Papier ausgedruckte Marke, die in allen funktionalen Teilen (Wert- und Landesangabe, Posthoheitssymbole u. a.) den üblichen Freimarken entspricht. (de)
  • Eine Automatenmarke (Abkürzung: ATM) ist eine Briefmarke, die über einen Briefmarkenautomaten an Postkunden verkauft wird. Es sind – gemäß dem Beschluss des Weltpostvereins in Hamburg 1984 – Portofreimarken, die aus elektronisch gesteuerten (Münz-)Wertzeichen-Automaten ausgedruckt werden. In der Regel erhält der Postkunde nach Bezahlung (durch Münzeinwurf oder Banknoten, Chipkarten etc.) eine im Gerät direkt auf (Sicherheits-) Papier ausgedruckte Marke, die in allen funktionalen Teilen (Wert- und Landesangabe, Posthoheitssymbole u. a.) den üblichen Freimarken entspricht. (de)
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