Die Auslastungsanalyse im Arbeitsstudium ist ein Verfahren zur Anforderungsanalyse und dient dazu, den Grad der zeitlichen Inanspruchnahme und Belastung der Mitarbeiter an verschiedenen Arbeitsplätzen zu vergleichen, beispielsweise um die Möglichkeit einer Einführung von Jobrotation oder gar Gruppenarbeit zu überprüfen. Weitere Zwecke können die Verbesserung der Personaleinsatzes, ganz allgemein die Reduzierung von Wartezeiten und Brachzeiten sein. Die Auslastungsanalyse erfolgt dabei in sieben Schritten (Bild):

Property Value
dbo:abstract
  • Die Auslastungsanalyse im Arbeitsstudium ist ein Verfahren zur Anforderungsanalyse und dient dazu, den Grad der zeitlichen Inanspruchnahme und Belastung der Mitarbeiter an verschiedenen Arbeitsplätzen zu vergleichen, beispielsweise um die Möglichkeit einer Einführung von Jobrotation oder gar Gruppenarbeit zu überprüfen. Weitere Zwecke können die Verbesserung der Personaleinsatzes, ganz allgemein die Reduzierung von Wartezeiten und Brachzeiten sein. Die Analyse dient vornehmlich als Entscheidungshilfe und soll die Anforderungsstrukturen an den verschiedenen Arbeitsplätzen aufzeigen. Grundsätzlich soll dabei geprüft werden, ob ein Belastungsausgleich an den Arbeitsplätzen möglich ist (Siehe auch: Arbeitsstrukturierung). Weiterhin kann beurteilt werden, ob der volle Personaleinsatz auf den überprüften Arbeitsplätzen notwendig ist. Die Auslastungsanalyse erfolgt dabei in sieben Schritten (Bild): 1. * Repräsentanznachweis, 2. * Gliederung der Aufnahmezeit mit Datenerhebung, 3. * Belastungsstudie, 4. * Anforderungsstruktur, 5. * Beschreibung der Arbeitssituation, 6. * Gestaltung und 7. * Überprüfung. Soweit an den Arbeitsplätzen in Wechselschicht gearbeitet wird, bei denen in der Früh-, Spät- oder Nachtschicht mit unterschiedlichen Belastungen der Mitarbeiter abhängig von der Schichtart zu rechnen ist, müssen in den jeweiligen Schichten einzelne Analysen durchgeführt werden. (de)
  • Die Auslastungsanalyse im Arbeitsstudium ist ein Verfahren zur Anforderungsanalyse und dient dazu, den Grad der zeitlichen Inanspruchnahme und Belastung der Mitarbeiter an verschiedenen Arbeitsplätzen zu vergleichen, beispielsweise um die Möglichkeit einer Einführung von Jobrotation oder gar Gruppenarbeit zu überprüfen. Weitere Zwecke können die Verbesserung der Personaleinsatzes, ganz allgemein die Reduzierung von Wartezeiten und Brachzeiten sein. Die Analyse dient vornehmlich als Entscheidungshilfe und soll die Anforderungsstrukturen an den verschiedenen Arbeitsplätzen aufzeigen. Grundsätzlich soll dabei geprüft werden, ob ein Belastungsausgleich an den Arbeitsplätzen möglich ist (Siehe auch: Arbeitsstrukturierung). Weiterhin kann beurteilt werden, ob der volle Personaleinsatz auf den überprüften Arbeitsplätzen notwendig ist. Die Auslastungsanalyse erfolgt dabei in sieben Schritten (Bild): 1. * Repräsentanznachweis, 2. * Gliederung der Aufnahmezeit mit Datenerhebung, 3. * Belastungsstudie, 4. * Anforderungsstruktur, 5. * Beschreibung der Arbeitssituation, 6. * Gestaltung und 7. * Überprüfung. Soweit an den Arbeitsplätzen in Wechselschicht gearbeitet wird, bei denen in der Früh-, Spät- oder Nachtschicht mit unterschiedlichen Belastungen der Mitarbeiter abhängig von der Schichtart zu rechnen ist, müssen in den jeweiligen Schichten einzelne Analysen durchgeführt werden. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageID
  • 2787881 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 93776561 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Die Auslastungsanalyse im Arbeitsstudium ist ein Verfahren zur Anforderungsanalyse und dient dazu, den Grad der zeitlichen Inanspruchnahme und Belastung der Mitarbeiter an verschiedenen Arbeitsplätzen zu vergleichen, beispielsweise um die Möglichkeit einer Einführung von Jobrotation oder gar Gruppenarbeit zu überprüfen. Weitere Zwecke können die Verbesserung der Personaleinsatzes, ganz allgemein die Reduzierung von Wartezeiten und Brachzeiten sein. Die Auslastungsanalyse erfolgt dabei in sieben Schritten (Bild): (de)
  • Die Auslastungsanalyse im Arbeitsstudium ist ein Verfahren zur Anforderungsanalyse und dient dazu, den Grad der zeitlichen Inanspruchnahme und Belastung der Mitarbeiter an verschiedenen Arbeitsplätzen zu vergleichen, beispielsweise um die Möglichkeit einer Einführung von Jobrotation oder gar Gruppenarbeit zu überprüfen. Weitere Zwecke können die Verbesserung der Personaleinsatzes, ganz allgemein die Reduzierung von Wartezeiten und Brachzeiten sein. Die Auslastungsanalyse erfolgt dabei in sieben Schritten (Bild): (de)
rdfs:label
  • Auslastungsanalyse (de)
  • Auslastungsanalyse (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of