Aufschieben, auch Prokrastination (lateinisch procrastinatio „Aufschub, Vertagung“; abgeleitet über procrastinare „auf-/verschieben, vertagen“ von pro „vor“ und crastinus „morgig“), Erledigungsblockade, Aufschiebeverhalten, Erregungsaufschiebung, Handlungsaufschub oder Bummelei (im Volksmund auch Aufschieberei oder Aufschieberitis), ist das Verhalten, als notwendig, aber unangenehm, empfundene Arbeiten immer wieder zu verschieben, anstatt sie zu erledigen. Aufschieben gilt als schlechte Arbeitsgewohnheit. Drei Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Verhalten als Prokrastination eingestuft werden kann: Kontraproduktivität, mangelnde Notwendigkeit und Verzögerung.

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  • Aufschieben, auch Prokrastination (lateinisch procrastinatio „Aufschub, Vertagung“; abgeleitet über procrastinare „auf-/verschieben, vertagen“ von pro „vor“ und crastinus „morgig“), Erledigungsblockade, Aufschiebeverhalten, Erregungsaufschiebung, Handlungsaufschub oder Bummelei (im Volksmund auch Aufschieberei oder Aufschieberitis), ist das Verhalten, als notwendig, aber unangenehm, empfundene Arbeiten immer wieder zu verschieben, anstatt sie zu erledigen. Aufschieben gilt als schlechte Arbeitsgewohnheit. Drei Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Verhalten als Prokrastination eingestuft werden kann: Kontraproduktivität, mangelnde Notwendigkeit und Verzögerung. (de)
  • Aufschieben, auch Prokrastination (lateinisch procrastinatio „Aufschub, Vertagung“; abgeleitet über procrastinare „auf-/verschieben, vertagen“ von pro „vor“ und crastinus „morgig“), Erledigungsblockade, Aufschiebeverhalten, Erregungsaufschiebung, Handlungsaufschub oder Bummelei (im Volksmund auch Aufschieberei oder Aufschieberitis), ist das Verhalten, als notwendig, aber unangenehm, empfundene Arbeiten immer wieder zu verschieben, anstatt sie zu erledigen. Aufschieben gilt als schlechte Arbeitsgewohnheit. Drei Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Verhalten als Prokrastination eingestuft werden kann: Kontraproduktivität, mangelnde Notwendigkeit und Verzögerung. (de)
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  • Aufschieben, auch Prokrastination (lateinisch procrastinatio „Aufschub, Vertagung“; abgeleitet über procrastinare „auf-/verschieben, vertagen“ von pro „vor“ und crastinus „morgig“), Erledigungsblockade, Aufschiebeverhalten, Erregungsaufschiebung, Handlungsaufschub oder Bummelei (im Volksmund auch Aufschieberei oder Aufschieberitis), ist das Verhalten, als notwendig, aber unangenehm, empfundene Arbeiten immer wieder zu verschieben, anstatt sie zu erledigen. Aufschieben gilt als schlechte Arbeitsgewohnheit. Drei Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Verhalten als Prokrastination eingestuft werden kann: Kontraproduktivität, mangelnde Notwendigkeit und Verzögerung. (de)
  • Aufschieben, auch Prokrastination (lateinisch procrastinatio „Aufschub, Vertagung“; abgeleitet über procrastinare „auf-/verschieben, vertagen“ von pro „vor“ und crastinus „morgig“), Erledigungsblockade, Aufschiebeverhalten, Erregungsaufschiebung, Handlungsaufschub oder Bummelei (im Volksmund auch Aufschieberei oder Aufschieberitis), ist das Verhalten, als notwendig, aber unangenehm, empfundene Arbeiten immer wieder zu verschieben, anstatt sie zu erledigen. Aufschieben gilt als schlechte Arbeitsgewohnheit. Drei Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Verhalten als Prokrastination eingestuft werden kann: Kontraproduktivität, mangelnde Notwendigkeit und Verzögerung. (de)
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