Die Arsakiden (im Armenischen: Aršakuni) regierten das Königreich Armenien von 54 bis 428. Sie waren eine Seitenlinie der iranisch-parthischen Arsakiden und wurden mit der Zeit eine eindeutig armenische Dynastie. Die arsakidischen Könige regierten mit Unterbrechungen in den chaotischen Jahren nach dem Fall der Artaxiden, bis im Jahr 62 Trdat I. die arsakidische Herrschaft in Armenien sicherte. Eine unabhängige Königslinie wurde von Vologaeses II. (Valarses/Vagharshak) im Jahr 180 in Iberien etabliert. Zwei der wichtigsten Ereignisse unter den Arsakiden war die Konversion Armeniens 301 zum Christentum durch Gregor den Erleuchter und die Schaffung des Armenischen Alphabetes 405 durch Mesrop.

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  • Die Arsakiden (im Armenischen: Aršakuni) regierten das Königreich Armenien von 54 bis 428. Sie waren eine Seitenlinie der iranisch-parthischen Arsakiden und wurden mit der Zeit eine eindeutig armenische Dynastie. Die arsakidischen Könige regierten mit Unterbrechungen in den chaotischen Jahren nach dem Fall der Artaxiden, bis im Jahr 62 Trdat I. die arsakidische Herrschaft in Armenien sicherte. Eine unabhängige Königslinie wurde von Vologaeses II. (Valarses/Vagharshak) im Jahr 180 in Iberien etabliert. Zwei der wichtigsten Ereignisse unter den Arsakiden war die Konversion Armeniens 301 zum Christentum durch Gregor den Erleuchter und die Schaffung des Armenischen Alphabetes 405 durch Mesrop. (de)
  • Die Arsakiden (im Armenischen: Aršakuni) regierten das Königreich Armenien von 54 bis 428. Sie waren eine Seitenlinie der iranisch-parthischen Arsakiden und wurden mit der Zeit eine eindeutig armenische Dynastie. Die arsakidischen Könige regierten mit Unterbrechungen in den chaotischen Jahren nach dem Fall der Artaxiden, bis im Jahr 62 Trdat I. die arsakidische Herrschaft in Armenien sicherte. Eine unabhängige Königslinie wurde von Vologaeses II. (Valarses/Vagharshak) im Jahr 180 in Iberien etabliert. Zwei der wichtigsten Ereignisse unter den Arsakiden war die Konversion Armeniens 301 zum Christentum durch Gregor den Erleuchter und die Schaffung des Armenischen Alphabetes 405 durch Mesrop. (de)
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  • Die Arsakiden (im Armenischen: Aršakuni) regierten das Königreich Armenien von 54 bis 428. Sie waren eine Seitenlinie der iranisch-parthischen Arsakiden und wurden mit der Zeit eine eindeutig armenische Dynastie. Die arsakidischen Könige regierten mit Unterbrechungen in den chaotischen Jahren nach dem Fall der Artaxiden, bis im Jahr 62 Trdat I. die arsakidische Herrschaft in Armenien sicherte. Eine unabhängige Königslinie wurde von Vologaeses II. (Valarses/Vagharshak) im Jahr 180 in Iberien etabliert. Zwei der wichtigsten Ereignisse unter den Arsakiden war die Konversion Armeniens 301 zum Christentum durch Gregor den Erleuchter und die Schaffung des Armenischen Alphabetes 405 durch Mesrop. (de)
  • Die Arsakiden (im Armenischen: Aršakuni) regierten das Königreich Armenien von 54 bis 428. Sie waren eine Seitenlinie der iranisch-parthischen Arsakiden und wurden mit der Zeit eine eindeutig armenische Dynastie. Die arsakidischen Könige regierten mit Unterbrechungen in den chaotischen Jahren nach dem Fall der Artaxiden, bis im Jahr 62 Trdat I. die arsakidische Herrschaft in Armenien sicherte. Eine unabhängige Königslinie wurde von Vologaeses II. (Valarses/Vagharshak) im Jahr 180 in Iberien etabliert. Zwei der wichtigsten Ereignisse unter den Arsakiden war die Konversion Armeniens 301 zum Christentum durch Gregor den Erleuchter und die Schaffung des Armenischen Alphabetes 405 durch Mesrop. (de)
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  • Arsakiden (Armenien) (de)
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