Arnold Nesselrath (* 1952 in Aachen) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Nesselrath studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Mainz, dem Courtauld Institute der Universität London und der Universität Bonn. In Bonn promovierte er mit einer Arbeit zum Fossombroner Skizzenbuch. Seit 1981 leitet er das Projekt des Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance, zunächst am Warburg Institute, dann an der Bibliotheca Hertziana, schließlich wurde 1995 das Projekt an die Humboldt-Universität zu Berlin überführt. 1982 begann seine Zusammenarbeit mit den Vatikanischen Museen. 1995 wurde er dort zum Direktor der Abteilung für byzantinische, mittelalterliche und moderne Kunst ernannt. Seit 1996 ist er außerdem als Professor für Mittler

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  • Arnold Nesselrath (* 1952 in Aachen) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Nesselrath studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Mainz, dem Courtauld Institute der Universität London und der Universität Bonn. In Bonn promovierte er mit einer Arbeit zum Fossombroner Skizzenbuch. Seit 1981 leitet er das Projekt des Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance, zunächst am Warburg Institute, dann an der Bibliotheca Hertziana, schließlich wurde 1995 das Projekt an die Humboldt-Universität zu Berlin überführt. 1982 begann seine Zusammenarbeit mit den Vatikanischen Museen. 1995 wurde er dort zum Direktor der Abteilung für byzantinische, mittelalterliche und moderne Kunst ernannt. Seit 1996 ist er außerdem als Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Nachleben der Antike an der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. (de)
  • Arnold Nesselrath (* 1952 in Aachen) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Nesselrath studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Mainz, dem Courtauld Institute der Universität London und der Universität Bonn. In Bonn promovierte er mit einer Arbeit zum Fossombroner Skizzenbuch. Seit 1981 leitet er das Projekt des Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance, zunächst am Warburg Institute, dann an der Bibliotheca Hertziana, schließlich wurde 1995 das Projekt an die Humboldt-Universität zu Berlin überführt. 1982 begann seine Zusammenarbeit mit den Vatikanischen Museen. 1995 wurde er dort zum Direktor der Abteilung für byzantinische, mittelalterliche und moderne Kunst ernannt. Seit 1996 ist er außerdem als Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Nachleben der Antike an der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. (de)
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  • Arnold Nesselrath (* 1952 in Aachen) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Nesselrath studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Mainz, dem Courtauld Institute der Universität London und der Universität Bonn. In Bonn promovierte er mit einer Arbeit zum Fossombroner Skizzenbuch. Seit 1981 leitet er das Projekt des Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance, zunächst am Warburg Institute, dann an der Bibliotheca Hertziana, schließlich wurde 1995 das Projekt an die Humboldt-Universität zu Berlin überführt. 1982 begann seine Zusammenarbeit mit den Vatikanischen Museen. 1995 wurde er dort zum Direktor der Abteilung für byzantinische, mittelalterliche und moderne Kunst ernannt. Seit 1996 ist er außerdem als Professor für Mittler (de)
  • Arnold Nesselrath (* 1952 in Aachen) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Nesselrath studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Klassische Philologie an der Universität Mainz, dem Courtauld Institute der Universität London und der Universität Bonn. In Bonn promovierte er mit einer Arbeit zum Fossombroner Skizzenbuch. Seit 1981 leitet er das Projekt des Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance, zunächst am Warburg Institute, dann an der Bibliotheca Hertziana, schließlich wurde 1995 das Projekt an die Humboldt-Universität zu Berlin überführt. 1982 begann seine Zusammenarbeit mit den Vatikanischen Museen. 1995 wurde er dort zum Direktor der Abteilung für byzantinische, mittelalterliche und moderne Kunst ernannt. Seit 1996 ist er außerdem als Professor für Mittler (de)
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