Die Arbeitsgruppe Menschenrechte Leipzig (1986-1989) hatte es sich zur Aufgabe gestellt, Verletzungen der Menschenrechte in der DDR öffentlich zu machen sowie angesichts unverwirklichter Menschenrechte für Öffentlichkeit zu sorgen (Kurzformen: AG Menschenrechte, AGM bzw. AGM Leipzig).