Die Arabischen Kulturwochen finden seit 2003 einmal jährlich in Hamburg statt. In ganz Hamburg werden zu diesem Zeitpunkt für circa einen Monat Veranstaltungen rund um Kunst, Kultur und Leben in den arabischen Ländern angeboten. Verschiedene Hamburger sowie arabische Initiativen und Vereine stellen ihre Arbeit vor und organisieren das Programm. Auf mehr als 30 Veranstaltungen wie Vorträgen, Konzerten, Lesungen, Filmen, aber auch einer Modenschau und Kochkursen werden die aktuellen Entwicklungen zu Kultur, Religion und Politik diskutiert und vorgestellt.

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  • Die Arabischen Kulturwochen finden seit 2003 einmal jährlich in Hamburg statt. In ganz Hamburg werden zu diesem Zeitpunkt für circa einen Monat Veranstaltungen rund um Kunst, Kultur und Leben in den arabischen Ländern angeboten. Verschiedene Hamburger sowie arabische Initiativen und Vereine stellen ihre Arbeit vor und organisieren das Programm. Auf mehr als 30 Veranstaltungen wie Vorträgen, Konzerten, Lesungen, Filmen, aber auch einer Modenschau und Kochkursen werden die aktuellen Entwicklungen zu Kultur, Religion und Politik diskutiert und vorgestellt. Die arabischen Kulturwochen stehen jedes Jahr unter einem neuen Themenschwerpunkt, der sich in den Veranstaltungen widerspiegelt. Jedes Jahr werden renommierte Wissenschaftler, Politiker und Staatsmänner aus dem arabischen und orientalischen Kulturraum und aus Deutschland eingeladen. Kooperationspartner der arabischen Kulturwochen sind im Wechsel die Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung Sabine Bamberger-Stemmann und auch Hamburger Institutionen wie das Museum für Völkerkunde, das Abaton Kino und viele mehr. Auch in der arabischen Welt hinterlassen die arabischen Kulturwochen ein großes Echo in den Medien. Sinn und Zweck der arabischen Kulturwochen ist es, die Vielfalt der arabischen Welt zu zeigen und vor allem einen Raum für interkulturellen und interreligiösen Austausch und Begegnungen zu schaffen. Initiator der arabischen Kulturwochen ist der gebürtige ägypter Mohammed Khalifa, tätig im Bereich Geschichte und Kultur des Vorderen Orient an der Universität Hamburg gemeinsam mit seinem Verein dem "Arabischen Kulturforum". Mohammed Khalifa ist ehrenamtlich in vielen Bereichen tätig, u.a. als Mitglied des Integrationsbeirates des Hamburger Senats. Hier ist er tätig als Vertreter Afrikas und des Arabischen Kulturraumes. Seine Arbeit wurde schon mehrfach ausgezeichnet. So bekam er unter anderem 2009 den ägyptischen Kulturpreis bei der „Conference of Egyptians Abroad“ auf Initiative der ägyptischen Regierung unter der Schirmherrschaft des Präsidenten Hosni Mubarak und 2012 eine Ehrung vom Bundespräsidenten Wulf für Engagement zwischen Deutschland und die arabische Welt im Kulturbereich. (de)
  • Die Arabischen Kulturwochen finden seit 2003 einmal jährlich in Hamburg statt. In ganz Hamburg werden zu diesem Zeitpunkt für circa einen Monat Veranstaltungen rund um Kunst, Kultur und Leben in den arabischen Ländern angeboten. Verschiedene Hamburger sowie arabische Initiativen und Vereine stellen ihre Arbeit vor und organisieren das Programm. Auf mehr als 30 Veranstaltungen wie Vorträgen, Konzerten, Lesungen, Filmen, aber auch einer Modenschau und Kochkursen werden die aktuellen Entwicklungen zu Kultur, Religion und Politik diskutiert und vorgestellt. Die arabischen Kulturwochen stehen jedes Jahr unter einem neuen Themenschwerpunkt, der sich in den Veranstaltungen widerspiegelt. Jedes Jahr werden renommierte Wissenschaftler, Politiker und Staatsmänner aus dem arabischen und orientalischen Kulturraum und aus Deutschland eingeladen. Kooperationspartner der arabischen Kulturwochen sind im Wechsel die Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung Sabine Bamberger-Stemmann und auch Hamburger Institutionen wie das Museum für Völkerkunde, das Abaton Kino und viele mehr. Auch in der arabischen Welt hinterlassen die arabischen Kulturwochen ein großes Echo in den Medien. Sinn und Zweck der arabischen Kulturwochen ist es, die Vielfalt der arabischen Welt zu zeigen und vor allem einen Raum für interkulturellen und interreligiösen Austausch und Begegnungen zu schaffen. Initiator der arabischen Kulturwochen ist der gebürtige ägypter Mohammed Khalifa, tätig im Bereich Geschichte und Kultur des Vorderen Orient an der Universität Hamburg gemeinsam mit seinem Verein dem "Arabischen Kulturforum". Mohammed Khalifa ist ehrenamtlich in vielen Bereichen tätig, u.a. als Mitglied des Integrationsbeirates des Hamburger Senats. Hier ist er tätig als Vertreter Afrikas und des Arabischen Kulturraumes. Seine Arbeit wurde schon mehrfach ausgezeichnet. So bekam er unter anderem 2009 den ägyptischen Kulturpreis bei der „Conference of Egyptians Abroad“ auf Initiative der ägyptischen Regierung unter der Schirmherrschaft des Präsidenten Hosni Mubarak und 2012 eine Ehrung vom Bundespräsidenten Wulf für Engagement zwischen Deutschland und die arabische Welt im Kulturbereich. (de)
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  • Die Arabischen Kulturwochen finden seit 2003 einmal jährlich in Hamburg statt. In ganz Hamburg werden zu diesem Zeitpunkt für circa einen Monat Veranstaltungen rund um Kunst, Kultur und Leben in den arabischen Ländern angeboten. Verschiedene Hamburger sowie arabische Initiativen und Vereine stellen ihre Arbeit vor und organisieren das Programm. Auf mehr als 30 Veranstaltungen wie Vorträgen, Konzerten, Lesungen, Filmen, aber auch einer Modenschau und Kochkursen werden die aktuellen Entwicklungen zu Kultur, Religion und Politik diskutiert und vorgestellt. (de)
  • Die Arabischen Kulturwochen finden seit 2003 einmal jährlich in Hamburg statt. In ganz Hamburg werden zu diesem Zeitpunkt für circa einen Monat Veranstaltungen rund um Kunst, Kultur und Leben in den arabischen Ländern angeboten. Verschiedene Hamburger sowie arabische Initiativen und Vereine stellen ihre Arbeit vor und organisieren das Programm. Auf mehr als 30 Veranstaltungen wie Vorträgen, Konzerten, Lesungen, Filmen, aber auch einer Modenschau und Kochkursen werden die aktuellen Entwicklungen zu Kultur, Religion und Politik diskutiert und vorgestellt. (de)
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  • Arabische Kulturwochen Hamburg (de)
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