Aqui war der Name eines Zürcher Mineralwassers der Brauerei Hürlimann. Der Name «Aqui» wurde von Beat Schlatter erfunden, wofür er drei Goldvreneli erhielt. Das Logo dieses Mineralwassers war eine versteinerte Schnecke. Das Mineralwasser wurde bei einer Tiefenbohrung im Jahre 1976 entdeckt und war aussergewöhnlich reich an Mineralien. Darauf wurde das Wasser bis 1999, dem Verkauf der Brauerei Hürlimann, zur Bierproduktion genutzt und als Aqui-Mineralwasser verkauft. Von Mai 2011 bis November 2011 sowie im Juni 2015 war der Brunnen wegen erhöhter Bakterienwerte im Brunnenwasser stillgelegt.

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  • Aqui war der Name eines Zürcher Mineralwassers der Brauerei Hürlimann. Der Name «Aqui» wurde von Beat Schlatter erfunden, wofür er drei Goldvreneli erhielt. Das Logo dieses Mineralwassers war eine versteinerte Schnecke. Das Mineralwasser wurde bei einer Tiefenbohrung im Jahre 1976 entdeckt und war aussergewöhnlich reich an Mineralien. Darauf wurde das Wasser bis 1999, dem Verkauf der Brauerei Hürlimann, zur Bierproduktion genutzt und als Aqui-Mineralwasser verkauft. Daneben konnte die Bevölkerung das Mineralwasser vor dem Brauereigelände an der Brandschenkestrasse in der Enge in Kleinmengen als «Stilles Wasser» gratis aus dem sogenannten Aqui-Brunnen beziehen. Nach dem Verkauf der Brauerei wurde der Aqui-Brunnen stillgelegt, aber seit dem 6. Mai 2004 ist der Brunnen auf dem Hürlimann-Platz in neuer Form wieder zugänglich. Der neue Brunnen wurde vom Bildhauer und Architekt Christoph Haerle gestaltet und ist seither das eigentliche Zentrum des neuen Stadtteils City-Süd, welches auf dem Areal der ehemaligen Brauerei entstand. Von Mai 2011 bis November 2011 sowie im Juni 2015 war der Brunnen wegen erhöhter Bakterienwerte im Brunnenwasser stillgelegt. Der ursprüngliche, von der Bildhauerin Helen Denzler gestaltete Aqui-Brunnen wurde (ohne Wasseranschluss) auf einen Kreisel in Adliswil versetzt. (de)
  • Aqui war der Name eines Zürcher Mineralwassers der Brauerei Hürlimann. Der Name «Aqui» wurde von Beat Schlatter erfunden, wofür er drei Goldvreneli erhielt. Das Logo dieses Mineralwassers war eine versteinerte Schnecke. Das Mineralwasser wurde bei einer Tiefenbohrung im Jahre 1976 entdeckt und war aussergewöhnlich reich an Mineralien. Darauf wurde das Wasser bis 1999, dem Verkauf der Brauerei Hürlimann, zur Bierproduktion genutzt und als Aqui-Mineralwasser verkauft. Daneben konnte die Bevölkerung das Mineralwasser vor dem Brauereigelände an der Brandschenkestrasse in der Enge in Kleinmengen als «Stilles Wasser» gratis aus dem sogenannten Aqui-Brunnen beziehen. Nach dem Verkauf der Brauerei wurde der Aqui-Brunnen stillgelegt, aber seit dem 6. Mai 2004 ist der Brunnen auf dem Hürlimann-Platz in neuer Form wieder zugänglich. Der neue Brunnen wurde vom Bildhauer und Architekt Christoph Haerle gestaltet und ist seither das eigentliche Zentrum des neuen Stadtteils City-Süd, welches auf dem Areal der ehemaligen Brauerei entstand. Von Mai 2011 bis November 2011 sowie im Juni 2015 war der Brunnen wegen erhöhter Bakterienwerte im Brunnenwasser stillgelegt. Der ursprüngliche, von der Bildhauerin Helen Denzler gestaltete Aqui-Brunnen wurde (ohne Wasseranschluss) auf einen Kreisel in Adliswil versetzt. (de)
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  • Aqui war der Name eines Zürcher Mineralwassers der Brauerei Hürlimann. Der Name «Aqui» wurde von Beat Schlatter erfunden, wofür er drei Goldvreneli erhielt. Das Logo dieses Mineralwassers war eine versteinerte Schnecke. Das Mineralwasser wurde bei einer Tiefenbohrung im Jahre 1976 entdeckt und war aussergewöhnlich reich an Mineralien. Darauf wurde das Wasser bis 1999, dem Verkauf der Brauerei Hürlimann, zur Bierproduktion genutzt und als Aqui-Mineralwasser verkauft. Von Mai 2011 bis November 2011 sowie im Juni 2015 war der Brunnen wegen erhöhter Bakterienwerte im Brunnenwasser stillgelegt. (de)
  • Aqui war der Name eines Zürcher Mineralwassers der Brauerei Hürlimann. Der Name «Aqui» wurde von Beat Schlatter erfunden, wofür er drei Goldvreneli erhielt. Das Logo dieses Mineralwassers war eine versteinerte Schnecke. Das Mineralwasser wurde bei einer Tiefenbohrung im Jahre 1976 entdeckt und war aussergewöhnlich reich an Mineralien. Darauf wurde das Wasser bis 1999, dem Verkauf der Brauerei Hürlimann, zur Bierproduktion genutzt und als Aqui-Mineralwasser verkauft. Von Mai 2011 bis November 2011 sowie im Juni 2015 war der Brunnen wegen erhöhter Bakterienwerte im Brunnenwasser stillgelegt. (de)
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  • Aqui (de)
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