Antoni Gelabert i Massot (* 13. Juni 1877 in Palma de Mallorca; † 22. Januar 1932 in Deià) war ein mallorquinischer Maler. Gelabert wurde als Sohn eines Friseurs in Palma geboren und musste bereits im Alter von 15 Jahren nach dem frühen Tod des Vaters das Familiengeschäft führen und finanziell für seine Mutter und Schwester sorgen. Neben seiner Arbeit besuchte er die private Zeichenschule Escola de Dibuix im Consolat de la Mar in Palma. Er war Autodidakt und versuchte vor allem den Werken des katalanischen Maler Santiago Rusiñol i Prats zu folgen. Seine Werke stellen einen Ausschnitt des Modernisme dar. Er malte vor allem regionale Landschaften von Mallorca mit einer Dominanz zu dunklen Tönen. Seine krankhafte Sensibilität und vielleicht sein sozialer Stand führte ihn schließlich Anfang 19

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  • Antoni Gelabert i Massot (* 13. Juni 1877 in Palma de Mallorca; † 22. Januar 1932 in Deià) war ein mallorquinischer Maler. Gelabert wurde als Sohn eines Friseurs in Palma geboren und musste bereits im Alter von 15 Jahren nach dem frühen Tod des Vaters das Familiengeschäft führen und finanziell für seine Mutter und Schwester sorgen. Neben seiner Arbeit besuchte er die private Zeichenschule Escola de Dibuix im Consolat de la Mar in Palma. Er war Autodidakt und versuchte vor allem den Werken des katalanischen Maler Santiago Rusiñol i Prats zu folgen. Seine Werke stellen einen Ausschnitt des Modernisme dar. Er malte vor allem regionale Landschaften von Mallorca mit einer Dominanz zu dunklen Tönen. Seine krankhafte Sensibilität und vielleicht sein sozialer Stand führte ihn schließlich Anfang 1932 zum Suizid. Einige seiner Werke sind im Museum Es Baluard in Palma de Mallorca ausgestellt (de)
  • Antoni Gelabert i Massot (* 13. Juni 1877 in Palma de Mallorca; † 22. Januar 1932 in Deià) war ein mallorquinischer Maler. Gelabert wurde als Sohn eines Friseurs in Palma geboren und musste bereits im Alter von 15 Jahren nach dem frühen Tod des Vaters das Familiengeschäft führen und finanziell für seine Mutter und Schwester sorgen. Neben seiner Arbeit besuchte er die private Zeichenschule Escola de Dibuix im Consolat de la Mar in Palma. Er war Autodidakt und versuchte vor allem den Werken des katalanischen Maler Santiago Rusiñol i Prats zu folgen. Seine Werke stellen einen Ausschnitt des Modernisme dar. Er malte vor allem regionale Landschaften von Mallorca mit einer Dominanz zu dunklen Tönen. Seine krankhafte Sensibilität und vielleicht sein sozialer Stand führte ihn schließlich Anfang 1932 zum Suizid. Einige seiner Werke sind im Museum Es Baluard in Palma de Mallorca ausgestellt (de)
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  • Antoni Gelabert i Massot (* 13. Juni 1877 in Palma de Mallorca; † 22. Januar 1932 in Deià) war ein mallorquinischer Maler. Gelabert wurde als Sohn eines Friseurs in Palma geboren und musste bereits im Alter von 15 Jahren nach dem frühen Tod des Vaters das Familiengeschäft führen und finanziell für seine Mutter und Schwester sorgen. Neben seiner Arbeit besuchte er die private Zeichenschule Escola de Dibuix im Consolat de la Mar in Palma. Er war Autodidakt und versuchte vor allem den Werken des katalanischen Maler Santiago Rusiñol i Prats zu folgen. Seine Werke stellen einen Ausschnitt des Modernisme dar. Er malte vor allem regionale Landschaften von Mallorca mit einer Dominanz zu dunklen Tönen. Seine krankhafte Sensibilität und vielleicht sein sozialer Stand führte ihn schließlich Anfang 19 (de)
  • Antoni Gelabert i Massot (* 13. Juni 1877 in Palma de Mallorca; † 22. Januar 1932 in Deià) war ein mallorquinischer Maler. Gelabert wurde als Sohn eines Friseurs in Palma geboren und musste bereits im Alter von 15 Jahren nach dem frühen Tod des Vaters das Familiengeschäft führen und finanziell für seine Mutter und Schwester sorgen. Neben seiner Arbeit besuchte er die private Zeichenschule Escola de Dibuix im Consolat de la Mar in Palma. Er war Autodidakt und versuchte vor allem den Werken des katalanischen Maler Santiago Rusiñol i Prats zu folgen. Seine Werke stellen einen Ausschnitt des Modernisme dar. Er malte vor allem regionale Landschaften von Mallorca mit einer Dominanz zu dunklen Tönen. Seine krankhafte Sensibilität und vielleicht sein sozialer Stand führte ihn schließlich Anfang 19 (de)
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