Ania Loomba ist eine indische Literaturwissenschaftlerin. Sie ist Autorin der Postkolonialen Kritik und arbeitet als Literaturprofessorin an der University of Pennsylvania. Loomba erforscht und unterrichtet englische Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit, Postkolonialismus, Geschichte des Kolonialismus und Postkolonialismus in Südasien sowie postkoloniale Literatur und Kultur. Im Mittelpunkt ihrer wissenschaftlichen Interessen stehen Geschichte und Literatur des Rassismus, des Kolonialismus und der Nationenbildung vom 16. Jahrhundert bis heute. Viele von ihren Arbeiten – so Colonialism/ Postcolonialism (1998) und Shakespeare, Race and Colonialism (2002) – setzen sich mit Shakespeare und dem Theater der Renaissance auseinander. Zu ihren Forschungen über die Geschichte des Rassismus seit d

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  • Ania Loomba ist eine indische Literaturwissenschaftlerin. Sie ist Autorin der Postkolonialen Kritik und arbeitet als Literaturprofessorin an der University of Pennsylvania. Loomba erforscht und unterrichtet englische Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit, Postkolonialismus, Geschichte des Kolonialismus und Postkolonialismus in Südasien sowie postkoloniale Literatur und Kultur. Im Mittelpunkt ihrer wissenschaftlichen Interessen stehen Geschichte und Literatur des Rassismus, des Kolonialismus und der Nationenbildung vom 16. Jahrhundert bis heute. Viele von ihren Arbeiten – so Colonialism/ Postcolonialism (1998) und Shakespeare, Race and Colonialism (2002) – setzen sich mit Shakespeare und dem Theater der Renaissance auseinander. Zu ihren Forschungen über die Geschichte des Rassismus seit der Frühen Neuzeit zählen auch Arbeiten über frühe Kontakte Englands zu Indien, den Molukken und der Türkei. (de)
  • Ania Loomba ist eine indische Literaturwissenschaftlerin. Sie ist Autorin der Postkolonialen Kritik und arbeitet als Literaturprofessorin an der University of Pennsylvania. Loomba erforscht und unterrichtet englische Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit, Postkolonialismus, Geschichte des Kolonialismus und Postkolonialismus in Südasien sowie postkoloniale Literatur und Kultur. Im Mittelpunkt ihrer wissenschaftlichen Interessen stehen Geschichte und Literatur des Rassismus, des Kolonialismus und der Nationenbildung vom 16. Jahrhundert bis heute. Viele von ihren Arbeiten – so Colonialism/ Postcolonialism (1998) und Shakespeare, Race and Colonialism (2002) – setzen sich mit Shakespeare und dem Theater der Renaissance auseinander. Zu ihren Forschungen über die Geschichte des Rassismus seit der Frühen Neuzeit zählen auch Arbeiten über frühe Kontakte Englands zu Indien, den Molukken und der Türkei. (de)
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  • Ania Loomba ist eine indische Literaturwissenschaftlerin. Sie ist Autorin der Postkolonialen Kritik und arbeitet als Literaturprofessorin an der University of Pennsylvania. Loomba erforscht und unterrichtet englische Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit, Postkolonialismus, Geschichte des Kolonialismus und Postkolonialismus in Südasien sowie postkoloniale Literatur und Kultur. Im Mittelpunkt ihrer wissenschaftlichen Interessen stehen Geschichte und Literatur des Rassismus, des Kolonialismus und der Nationenbildung vom 16. Jahrhundert bis heute. Viele von ihren Arbeiten – so Colonialism/ Postcolonialism (1998) und Shakespeare, Race and Colonialism (2002) – setzen sich mit Shakespeare und dem Theater der Renaissance auseinander. Zu ihren Forschungen über die Geschichte des Rassismus seit d (de)
  • Ania Loomba ist eine indische Literaturwissenschaftlerin. Sie ist Autorin der Postkolonialen Kritik und arbeitet als Literaturprofessorin an der University of Pennsylvania. Loomba erforscht und unterrichtet englische Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit, Postkolonialismus, Geschichte des Kolonialismus und Postkolonialismus in Südasien sowie postkoloniale Literatur und Kultur. Im Mittelpunkt ihrer wissenschaftlichen Interessen stehen Geschichte und Literatur des Rassismus, des Kolonialismus und der Nationenbildung vom 16. Jahrhundert bis heute. Viele von ihren Arbeiten – so Colonialism/ Postcolonialism (1998) und Shakespeare, Race and Colonialism (2002) – setzen sich mit Shakespeare und dem Theater der Renaissance auseinander. Zu ihren Forschungen über die Geschichte des Rassismus seit d (de)
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