Angelika Löber (* 17. April 1969 in Neustadt in Holstein als Angelika Burmeister) ist eine deutsche Politikerin der SPD, die seit dem 18. Januar 2014 Mitglied des Hessischen Landtages ist. Angelika Löber besuchte von 1975 bis 1979 die Grundschule in Homberg (Ohm) und von 1979 bis 1988 die Stiftsschule St. Johann in Amöneburg, welche sie mit dem Abitur verließ. Sie studierte von 1988 bis 1995 Wirtschaftsmathematik an der Philipps-Universität in Marburg und beendete diesen Studiengang mit dem Diplom. Etwa ein Jahr lang, von 1997 bis 1998, war sie für den Marburger Studienkreis tätig und unterrichtete Studenten und Schüler in Mathematik. 1998 wechselte sie zur Verwaltung der Gemeinde Lahntal, wo sie die Bereiche Controlling, Personal sowie Kosten- und Leistungsrechnung übernahm. 2001 wurde si

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  • Angelika Löber (* 17. April 1969 in Neustadt in Holstein als Angelika Burmeister) ist eine deutsche Politikerin der SPD, die seit dem 18. Januar 2014 Mitglied des Hessischen Landtages ist. Angelika Löber besuchte von 1975 bis 1979 die Grundschule in Homberg (Ohm) und von 1979 bis 1988 die Stiftsschule St. Johann in Amöneburg, welche sie mit dem Abitur verließ. Sie studierte von 1988 bis 1995 Wirtschaftsmathematik an der Philipps-Universität in Marburg und beendete diesen Studiengang mit dem Diplom. Etwa ein Jahr lang, von 1997 bis 1998, war sie für den Marburger Studienkreis tätig und unterrichtete Studenten und Schüler in Mathematik. 1998 wechselte sie zur Verwaltung der Gemeinde Lahntal, wo sie die Bereiche Controlling, Personal sowie Kosten- und Leistungsrechnung übernahm. 2001 wurde sie Leiterin des Haupt-, Personal- und Ordnungsamtes der Gemeinde Cölbe. Im März 2004 wechselte sie zu „ekom21“. Dort wurde sie 2010 Leiterin des Fachbereiches für NSK-Produktmanagement, 2012 Leiterin des Fachbereiches für Doppik. Im Mai 1992 trat Löber der SPD bei, für die sie von 1992 bis 1996 im Ortsbeirat von Sterzhausen vertreten war, danach bis 1998 in der Gemeindevertretung von Lahntal. Außerdem saß sie im Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf und kandidierte 2011 für den Kreistag. Bei der SPD hat sie zudem noch mehrere Funktionen inne, unter anderem als Mitglied im SPD Unterbezirksvorstand seit 2000 und seit 2006 Mitglied des geschäftsführenden Unterbezirksvorstandes als Kassiererin. Bei der Landtagswahl am 22. September 2013 konnte sie sich im Wahlkreis Marburg-Biedenkopf I erfolgreich gegen den CDU-Kandidaten und damaligen Finanzminister Thomas Schäfer durchsetzen. Seit dem 18. Januar 2014 ist sie Abgeordnete im Hessischen Landtag. Mitgliedschaften und Funktionen in Ausschüssen und Gremien: * Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, * Haushaltsausschuss, * Rechtspolitischer Ausschuss, * Unterausschuss für Finanzcontrolling und Verwaltungssteuerung. Löber wohnt in Lahntal-Sterzhausen. Sie ist geschieden und Mutter zweier erwachsener Kinder. (de)
  • Angelika Löber (* 17. April 1969 in Neustadt in Holstein als Angelika Burmeister) ist eine deutsche Politikerin der SPD, die seit dem 18. Januar 2014 Mitglied des Hessischen Landtages ist. Angelika Löber besuchte von 1975 bis 1979 die Grundschule in Homberg (Ohm) und von 1979 bis 1988 die Stiftsschule St. Johann in Amöneburg, welche sie mit dem Abitur verließ. Sie studierte von 1988 bis 1995 Wirtschaftsmathematik an der Philipps-Universität in Marburg und beendete diesen Studiengang mit dem Diplom. Etwa ein Jahr lang, von 1997 bis 1998, war sie für den Marburger Studienkreis tätig und unterrichtete Studenten und Schüler in Mathematik. 1998 wechselte sie zur Verwaltung der Gemeinde Lahntal, wo sie die Bereiche Controlling, Personal sowie Kosten- und Leistungsrechnung übernahm. 2001 wurde sie Leiterin des Haupt-, Personal- und Ordnungsamtes der Gemeinde Cölbe. Im März 2004 wechselte sie zu „ekom21“. Dort wurde sie 2010 Leiterin des Fachbereiches für NSK-Produktmanagement, 2012 Leiterin des Fachbereiches für Doppik. Im Mai 1992 trat Löber der SPD bei, für die sie von 1992 bis 1996 im Ortsbeirat von Sterzhausen vertreten war, danach bis 1998 in der Gemeindevertretung von Lahntal. Außerdem saß sie im Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf und kandidierte 2011 für den Kreistag. Bei der SPD hat sie zudem noch mehrere Funktionen inne, unter anderem als Mitglied im SPD Unterbezirksvorstand seit 2000 und seit 2006 Mitglied des geschäftsführenden Unterbezirksvorstandes als Kassiererin. Bei der Landtagswahl am 22. September 2013 konnte sie sich im Wahlkreis Marburg-Biedenkopf I erfolgreich gegen den CDU-Kandidaten und damaligen Finanzminister Thomas Schäfer durchsetzen. Seit dem 18. Januar 2014 ist sie Abgeordnete im Hessischen Landtag. Mitgliedschaften und Funktionen in Ausschüssen und Gremien: * Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, * Haushaltsausschuss, * Rechtspolitischer Ausschuss, * Unterausschuss für Finanzcontrolling und Verwaltungssteuerung. Löber wohnt in Lahntal-Sterzhausen. Sie ist geschieden und Mutter zweier erwachsener Kinder. (de)
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  • Angelika Löber (* 17. April 1969 in Neustadt in Holstein als Angelika Burmeister) ist eine deutsche Politikerin der SPD, die seit dem 18. Januar 2014 Mitglied des Hessischen Landtages ist. Angelika Löber besuchte von 1975 bis 1979 die Grundschule in Homberg (Ohm) und von 1979 bis 1988 die Stiftsschule St. Johann in Amöneburg, welche sie mit dem Abitur verließ. Sie studierte von 1988 bis 1995 Wirtschaftsmathematik an der Philipps-Universität in Marburg und beendete diesen Studiengang mit dem Diplom. Etwa ein Jahr lang, von 1997 bis 1998, war sie für den Marburger Studienkreis tätig und unterrichtete Studenten und Schüler in Mathematik. 1998 wechselte sie zur Verwaltung der Gemeinde Lahntal, wo sie die Bereiche Controlling, Personal sowie Kosten- und Leistungsrechnung übernahm. 2001 wurde si (de)
  • Angelika Löber (* 17. April 1969 in Neustadt in Holstein als Angelika Burmeister) ist eine deutsche Politikerin der SPD, die seit dem 18. Januar 2014 Mitglied des Hessischen Landtages ist. Angelika Löber besuchte von 1975 bis 1979 die Grundschule in Homberg (Ohm) und von 1979 bis 1988 die Stiftsschule St. Johann in Amöneburg, welche sie mit dem Abitur verließ. Sie studierte von 1988 bis 1995 Wirtschaftsmathematik an der Philipps-Universität in Marburg und beendete diesen Studiengang mit dem Diplom. Etwa ein Jahr lang, von 1997 bis 1998, war sie für den Marburger Studienkreis tätig und unterrichtete Studenten und Schüler in Mathematik. 1998 wechselte sie zur Verwaltung der Gemeinde Lahntal, wo sie die Bereiche Controlling, Personal sowie Kosten- und Leistungsrechnung übernahm. 2001 wurde si (de)
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