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- Lange studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Helmstedt und Leipzig. In Leipzig wurde er 1703 mit einer Dissertation De aequitate juris Lubecensis zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nach einer längeren Grand Tour kehrte er in seine Heimatstadt zurück und wurde hier Rats-Consulent. Er spezialisierte sich auf Seerecht und Schiffahrtsrecht und veröffentlichte 1713 eine erste grundlegende Einführung und Sammlung zu diesem Rechtsgebiet. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit war Lange als Dichter und Übersetzer bekannt. Er übersetzte die Fabeln Aesops in deutsche Verse, ebenso Torquato Tassos Aminta, und schuf die Libretti für Johann Christian Schieferdeckers Lübecker Abendmusiken der Jahre 1707–1713. Auch die Abendmusiken 1714 benutzten noch einen Text von ihm. Die von ihm gesetzten Maßstäbe und Regeln bestimmten die Aufführungen fast 100 Jahre lang. Ein Porträt Langes hängt im Mantelssaal der Lübecker Stadtbibliothek. (de)
- Lange studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Helmstedt und Leipzig. In Leipzig wurde er 1703 mit einer Dissertation De aequitate juris Lubecensis zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nach einer längeren Grand Tour kehrte er in seine Heimatstadt zurück und wurde hier Rats-Consulent. Er spezialisierte sich auf Seerecht und Schiffahrtsrecht und veröffentlichte 1713 eine erste grundlegende Einführung und Sammlung zu diesem Rechtsgebiet. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit war Lange als Dichter und Übersetzer bekannt. Er übersetzte die Fabeln Aesops in deutsche Verse, ebenso Torquato Tassos Aminta, und schuf die Libretti für Johann Christian Schieferdeckers Lübecker Abendmusiken der Jahre 1707–1713. Auch die Abendmusiken 1714 benutzten noch einen Text von ihm. Die von ihm gesetzten Maßstäbe und Regeln bestimmten die Aufführungen fast 100 Jahre lang. Ein Porträt Langes hängt im Mantelssaal der Lübecker Stadtbibliothek. (de)
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- Lange studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Helmstedt und Leipzig. In Leipzig wurde er 1703 mit einer Dissertation De aequitate juris Lubecensis zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nach einer längeren Grand Tour kehrte er in seine Heimatstadt zurück und wurde hier Rats-Consulent. Er spezialisierte sich auf Seerecht und Schiffahrtsrecht und veröffentlichte 1713 eine erste grundlegende Einführung und Sammlung zu diesem Rechtsgebiet. Ein Porträt Langes hängt im Mantelssaal der Lübecker Stadtbibliothek. (de)
- Lange studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Helmstedt und Leipzig. In Leipzig wurde er 1703 mit einer Dissertation De aequitate juris Lubecensis zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nach einer längeren Grand Tour kehrte er in seine Heimatstadt zurück und wurde hier Rats-Consulent. Er spezialisierte sich auf Seerecht und Schiffahrtsrecht und veröffentlichte 1713 eine erste grundlegende Einführung und Sammlung zu diesem Rechtsgebiet. Ein Porträt Langes hängt im Mantelssaal der Lübecker Stadtbibliothek. (de)
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- Andreas Lange (Dichterjurist) (de)
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