Andrea Tagwerker (* 23. Oktober 1970 in Bludenz) ist eine ehemalige österreichische Rennrodlerin. Andrea Tagwerker wuchs in Bludenz auf und hatte dort die Rodelbahn in Hinterplärsch unmittelbar vor ihrer Haustür. 1992 erreichte sie bei ihren zweiten Olympischen Spielen in La Plagne den siebten Platz. Bei den Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer auf der Olympiabahn von Hunderfossen gewann sie die Bronzemedaille. Vier Jahre später erreichte sie in Nagano den fünften Rang. Trainiert wurde sie von ihrem Vater Helmut Tagwerker. Den größten Erfolg ihrer Karriere feierte Tagwerker 1997 mit dem Gewinn des Gesamtweltcups. Sie war die letzte Athletin, die einen Sieg gegen die seit 1997 ungeschlagenen deutschen Athletinnen im Weltcup erzielen konnte (Stand: Januar 2010). 1994 und 2002, drei Jahre

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  • Andrea Tagwerker (* 23. Oktober 1970 in Bludenz) ist eine ehemalige österreichische Rennrodlerin. Andrea Tagwerker wuchs in Bludenz auf und hatte dort die Rodelbahn in Hinterplärsch unmittelbar vor ihrer Haustür. 1992 erreichte sie bei ihren zweiten Olympischen Spielen in La Plagne den siebten Platz. Bei den Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer auf der Olympiabahn von Hunderfossen gewann sie die Bronzemedaille. Vier Jahre später erreichte sie in Nagano den fünften Rang. Trainiert wurde sie von ihrem Vater Helmut Tagwerker. Den größten Erfolg ihrer Karriere feierte Tagwerker 1997 mit dem Gewinn des Gesamtweltcups. Sie war die letzte Athletin, die einen Sieg gegen die seit 1997 ungeschlagenen deutschen Athletinnen im Weltcup erzielen konnte (Stand: Januar 2010). 1994 und 2002, drei Jahre nach dem Ende ihrer internationalen Laufbahn, war sie Österreichische Meisterin. (de)
  • Andrea Tagwerker (* 23. Oktober 1970 in Bludenz) ist eine ehemalige österreichische Rennrodlerin. Andrea Tagwerker wuchs in Bludenz auf und hatte dort die Rodelbahn in Hinterplärsch unmittelbar vor ihrer Haustür. 1992 erreichte sie bei ihren zweiten Olympischen Spielen in La Plagne den siebten Platz. Bei den Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer auf der Olympiabahn von Hunderfossen gewann sie die Bronzemedaille. Vier Jahre später erreichte sie in Nagano den fünften Rang. Trainiert wurde sie von ihrem Vater Helmut Tagwerker. Den größten Erfolg ihrer Karriere feierte Tagwerker 1997 mit dem Gewinn des Gesamtweltcups. Sie war die letzte Athletin, die einen Sieg gegen die seit 1997 ungeschlagenen deutschen Athletinnen im Weltcup erzielen konnte (Stand: Januar 2010). 1994 und 2002, drei Jahre nach dem Ende ihrer internationalen Laufbahn, war sie Österreichische Meisterin. (de)
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  • Andrea Tagwerker (* 23. Oktober 1970 in Bludenz) ist eine ehemalige österreichische Rennrodlerin. Andrea Tagwerker wuchs in Bludenz auf und hatte dort die Rodelbahn in Hinterplärsch unmittelbar vor ihrer Haustür. 1992 erreichte sie bei ihren zweiten Olympischen Spielen in La Plagne den siebten Platz. Bei den Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer auf der Olympiabahn von Hunderfossen gewann sie die Bronzemedaille. Vier Jahre später erreichte sie in Nagano den fünften Rang. Trainiert wurde sie von ihrem Vater Helmut Tagwerker. Den größten Erfolg ihrer Karriere feierte Tagwerker 1997 mit dem Gewinn des Gesamtweltcups. Sie war die letzte Athletin, die einen Sieg gegen die seit 1997 ungeschlagenen deutschen Athletinnen im Weltcup erzielen konnte (Stand: Januar 2010). 1994 und 2002, drei Jahre (de)
  • Andrea Tagwerker (* 23. Oktober 1970 in Bludenz) ist eine ehemalige österreichische Rennrodlerin. Andrea Tagwerker wuchs in Bludenz auf und hatte dort die Rodelbahn in Hinterplärsch unmittelbar vor ihrer Haustür. 1992 erreichte sie bei ihren zweiten Olympischen Spielen in La Plagne den siebten Platz. Bei den Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer auf der Olympiabahn von Hunderfossen gewann sie die Bronzemedaille. Vier Jahre später erreichte sie in Nagano den fünften Rang. Trainiert wurde sie von ihrem Vater Helmut Tagwerker. Den größten Erfolg ihrer Karriere feierte Tagwerker 1997 mit dem Gewinn des Gesamtweltcups. Sie war die letzte Athletin, die einen Sieg gegen die seit 1997 ungeschlagenen deutschen Athletinnen im Weltcup erzielen konnte (Stand: Januar 2010). 1994 und 2002, drei Jahre (de)
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