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- Anchnesneferibre, Tochter von Pharao (König) Psammetich II. und dessen Gemahlin Tachuit, war in der 26. Dynastie um 595 bis 525 v. Chr. Gottesgemahlin des Amun. Sie trug außerdem von etwa 595 bis 560 v. Chr. den Titel einer Hohepriesterin des Amun in Theben. Wie eine Stele aus Karnak belegt wurde Anchnesneferibre nach Theben gesandt und von ihrer Amtvorgängerin Nitokris adoptiert. Acht Jahre später, im Jahr 4 der Regierung ihres Bruders Apries (ca. 586 v. Chr.), als ihre Vorgängerin Nitokris starb, übernahm sie das Amt der Gottesgemahlin des Amun. Als Gottesgemahlin des Amun besaß sie große politische Macht und regierte Theben über einen Zeitraum von 60 Jahren. Sie hatte ihr Amt während der Regentschaft von vier Pharaonen, die ihres Vaters Psammetich II., Apries, Amasis und Psammetichs III., bis zum Beginn der Perserherrschaft inne. Mit der Perserherrschaft wurde das Amt der Gottesgemahlin des Amun aufgehoben. Ihre Grabkapelle befindet sich im Tempelareal von Medinet Habu. Sie ist durch mehrere Reliefs und Statuen in Karnak dargestellt. Ihr schwarzer Basalt-Sarkophag wurde in der Ptolemäischen Periode von einem Mann namens Pymentu wiederverwendet und befindet sich heute im British Museum. (de)
- Anchnesneferibre, Tochter von Pharao (König) Psammetich II. und dessen Gemahlin Tachuit, war in der 26. Dynastie um 595 bis 525 v. Chr. Gottesgemahlin des Amun. Sie trug außerdem von etwa 595 bis 560 v. Chr. den Titel einer Hohepriesterin des Amun in Theben. Wie eine Stele aus Karnak belegt wurde Anchnesneferibre nach Theben gesandt und von ihrer Amtvorgängerin Nitokris adoptiert. Acht Jahre später, im Jahr 4 der Regierung ihres Bruders Apries (ca. 586 v. Chr.), als ihre Vorgängerin Nitokris starb, übernahm sie das Amt der Gottesgemahlin des Amun. Als Gottesgemahlin des Amun besaß sie große politische Macht und regierte Theben über einen Zeitraum von 60 Jahren. Sie hatte ihr Amt während der Regentschaft von vier Pharaonen, die ihres Vaters Psammetich II., Apries, Amasis und Psammetichs III., bis zum Beginn der Perserherrschaft inne. Mit der Perserherrschaft wurde das Amt der Gottesgemahlin des Amun aufgehoben. Ihre Grabkapelle befindet sich im Tempelareal von Medinet Habu. Sie ist durch mehrere Reliefs und Statuen in Karnak dargestellt. Ihr schwarzer Basalt-Sarkophag wurde in der Ptolemäischen Periode von einem Mann namens Pymentu wiederverwendet und befindet sich heute im British Museum. (de)
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- Lexikon der Pharaonen (de)
- Lexikon der Pharaonen (de)
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prop-de:kurzbeschreibung
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- Tochter von Psammetich II., Gottesgemahlin des Amun
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prop-de:nachfolgerGeschlecht
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- S34-n:s-N5-F35-F34
- S38-F35-F35-F35-G14-X1-N36
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- Anchnesneferibre
- ˁnḫ n.s nfr jb Rˁ
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prop-de:nameTranskription
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- Heka-neferu-Mut-meri
- Herrscherin der Vollkommenheiten / Schönheiten der Mut, geliebt von Mut
- ḥq3-nfrw-Mwt-mrj
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- Tochter von Psammetich II., Gottesgemahlin des Amun
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- Anchnesneferibre, Tochter von Pharao (König) Psammetich II. und dessen Gemahlin Tachuit, war in der 26. Dynastie um 595 bis 525 v. Chr. Gottesgemahlin des Amun. Sie trug außerdem von etwa 595 bis 560 v. Chr. den Titel einer Hohepriesterin des Amun in Theben. (de)
- Anchnesneferibre, Tochter von Pharao (König) Psammetich II. und dessen Gemahlin Tachuit, war in der 26. Dynastie um 595 bis 525 v. Chr. Gottesgemahlin des Amun. Sie trug außerdem von etwa 595 bis 560 v. Chr. den Titel einer Hohepriesterin des Amun in Theben. (de)
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- Anchnesneferibre (de)
- Anchnesneferibre (de)
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