Unter einer Anastrophe (griechisch Αναστροφή = Kehrtwende, aus aná = um, hinauf und stréphein wenden) versteht man in der Soziologie (Walter L. Bühl, Dieter Claessens) den Gegenbegriff zur „Katastrophe“: eine umfassende oder lokale Wendung zum Besseren. Beispiele hierfür seien: * das Ende des Zweiten Weltkrieges, das in vielen europäischen Ländern bis heute als Feiertag begangen wird * die Währungsreform 1948 in der Amerikanischen, Englischen und Französischen Besatzungszone in Deutschland

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  • Unter einer Anastrophe (griechisch Αναστροφή = Kehrtwende, aus aná = um, hinauf und stréphein wenden) versteht man in der Soziologie (Walter L. Bühl, Dieter Claessens) den Gegenbegriff zur „Katastrophe“: eine umfassende oder lokale Wendung zum Besseren. Beispiele hierfür seien: * das Ende des Zweiten Weltkrieges, das in vielen europäischen Ländern bis heute als Feiertag begangen wird * die Währungsreform 1948 in der Amerikanischen, Englischen und Französischen Besatzungszone in Deutschland (de)
  • Unter einer Anastrophe (griechisch Αναστροφή = Kehrtwende, aus aná = um, hinauf und stréphein wenden) versteht man in der Soziologie (Walter L. Bühl, Dieter Claessens) den Gegenbegriff zur „Katastrophe“: eine umfassende oder lokale Wendung zum Besseren. Beispiele hierfür seien: * das Ende des Zweiten Weltkrieges, das in vielen europäischen Ländern bis heute als Feiertag begangen wird * die Währungsreform 1948 in der Amerikanischen, Englischen und Französischen Besatzungszone in Deutschland (de)
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  • Unter einer Anastrophe (griechisch Αναστροφή = Kehrtwende, aus aná = um, hinauf und stréphein wenden) versteht man in der Soziologie (Walter L. Bühl, Dieter Claessens) den Gegenbegriff zur „Katastrophe“: eine umfassende oder lokale Wendung zum Besseren. Beispiele hierfür seien: * das Ende des Zweiten Weltkrieges, das in vielen europäischen Ländern bis heute als Feiertag begangen wird * die Währungsreform 1948 in der Amerikanischen, Englischen und Französischen Besatzungszone in Deutschland (de)
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  • Anastrophe (Soziologie) (de)
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