In der Meteorologie bezeichnet man den oberen Teil einer Cumulonimbuswolke als Amboss. Er entsteht, wenn im Vergleich zur Umgebung wärmere und somit leichtere Luftpakete aufsteigen, bis sie zum Niveau des thermischen Gleichgewichts, der Tropopause, kommen. Dort ist kein weiteres Aufsteigen möglich. Da weitere leichte Luft nachströmt, muss sich die Luft seitwärts (meist den Höhenwinden in eine Richtung folgend) ausbreiten. So entsteht die Wolkenform, die an einen Amboss erinnert. Im Zusammenhang mit „Ambosswolken“ (Cumulonimbus) kommt es fast immer zu Gewittern.

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  • In der Meteorologie bezeichnet man den oberen Teil einer Cumulonimbuswolke als Amboss. Er entsteht, wenn im Vergleich zur Umgebung wärmere und somit leichtere Luftpakete aufsteigen, bis sie zum Niveau des thermischen Gleichgewichts, der Tropopause, kommen. Dort ist kein weiteres Aufsteigen möglich. Da weitere leichte Luft nachströmt, muss sich die Luft seitwärts (meist den Höhenwinden in eine Richtung folgend) ausbreiten. So entsteht die Wolkenform, die an einen Amboss erinnert. Im Zusammenhang mit „Ambosswolken“ (Cumulonimbus) kommt es fast immer zu Gewittern. (de)
  • In der Meteorologie bezeichnet man den oberen Teil einer Cumulonimbuswolke als Amboss. Er entsteht, wenn im Vergleich zur Umgebung wärmere und somit leichtere Luftpakete aufsteigen, bis sie zum Niveau des thermischen Gleichgewichts, der Tropopause, kommen. Dort ist kein weiteres Aufsteigen möglich. Da weitere leichte Luft nachströmt, muss sich die Luft seitwärts (meist den Höhenwinden in eine Richtung folgend) ausbreiten. So entsteht die Wolkenform, die an einen Amboss erinnert. Im Zusammenhang mit „Ambosswolken“ (Cumulonimbus) kommt es fast immer zu Gewittern. (de)
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  • In der Meteorologie bezeichnet man den oberen Teil einer Cumulonimbuswolke als Amboss. Er entsteht, wenn im Vergleich zur Umgebung wärmere und somit leichtere Luftpakete aufsteigen, bis sie zum Niveau des thermischen Gleichgewichts, der Tropopause, kommen. Dort ist kein weiteres Aufsteigen möglich. Da weitere leichte Luft nachströmt, muss sich die Luft seitwärts (meist den Höhenwinden in eine Richtung folgend) ausbreiten. So entsteht die Wolkenform, die an einen Amboss erinnert. Im Zusammenhang mit „Ambosswolken“ (Cumulonimbus) kommt es fast immer zu Gewittern. (de)
  • In der Meteorologie bezeichnet man den oberen Teil einer Cumulonimbuswolke als Amboss. Er entsteht, wenn im Vergleich zur Umgebung wärmere und somit leichtere Luftpakete aufsteigen, bis sie zum Niveau des thermischen Gleichgewichts, der Tropopause, kommen. Dort ist kein weiteres Aufsteigen möglich. Da weitere leichte Luft nachströmt, muss sich die Luft seitwärts (meist den Höhenwinden in eine Richtung folgend) ausbreiten. So entsteht die Wolkenform, die an einen Amboss erinnert. Im Zusammenhang mit „Ambosswolken“ (Cumulonimbus) kommt es fast immer zu Gewittern. (de)
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  • Amboss (Meteorologie) (de)
  • Amboss (Meteorologie) (de)
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