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- Die Alliästhesie (griechisch αλλιώς (alliós) verändert und αἴσθησις (aísthēsis) - Empfindung, Wahrnehmung; syn. Alliesthesie, eng. alliesthesia, fr. alliesthésie) beschreibt die Abhängigkeit der Empfindung von Genuss (fr. plaisîr) oder Unlust/Abneigung (fr. déplaisîr) beim Konsum eines Stimulus vom "inneren Milieu" (fr. milieu interne) des Organismus. Demnach wird ein Stimulus, der den Zustand des inneren Milieus verbessern kann als angenehm empfunden. Ein Stimulus, der das innere Milieu des Organismus beeinträchtigt hingegen wird als unangenehm oder gar schmerzhaft empfunden. Die ausgelöste Empfindung ist also nicht alleine von Qualität oder Intensität des Stimulus abhängig, sondern von inneren Rezeptoren, und in jedem Fall subjektiv. Die Alliästhesie ist ein physiologisches Phänomen und ist nicht zu verwechseln mit dem pathologischen Symptom der Allästhesie.Ein der Alliästhesie verwandtes Phänomen ist die "sensory-specific satiety" (übersetzt etwa "sinnes-spezifische Sättigung"). (de)
- Die Alliästhesie (griechisch αλλιώς (alliós) verändert und αἴσθησις (aísthēsis) - Empfindung, Wahrnehmung; syn. Alliesthesie, eng. alliesthesia, fr. alliesthésie) beschreibt die Abhängigkeit der Empfindung von Genuss (fr. plaisîr) oder Unlust/Abneigung (fr. déplaisîr) beim Konsum eines Stimulus vom "inneren Milieu" (fr. milieu interne) des Organismus. Demnach wird ein Stimulus, der den Zustand des inneren Milieus verbessern kann als angenehm empfunden. Ein Stimulus, der das innere Milieu des Organismus beeinträchtigt hingegen wird als unangenehm oder gar schmerzhaft empfunden. Die ausgelöste Empfindung ist also nicht alleine von Qualität oder Intensität des Stimulus abhängig, sondern von inneren Rezeptoren, und in jedem Fall subjektiv. Die Alliästhesie ist ein physiologisches Phänomen und ist nicht zu verwechseln mit dem pathologischen Symptom der Allästhesie.Ein der Alliästhesie verwandtes Phänomen ist die "sensory-specific satiety" (übersetzt etwa "sinnes-spezifische Sättigung"). (de)
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- Die Alliästhesie (griechisch αλλιώς (alliós) verändert und αἴσθησις (aísthēsis) - Empfindung, Wahrnehmung; syn. Alliesthesie, eng. alliesthesia, fr. alliesthésie) beschreibt die Abhängigkeit der Empfindung von Genuss (fr. plaisîr) oder Unlust/Abneigung (fr. déplaisîr) beim Konsum eines Stimulus vom "inneren Milieu" (fr. milieu interne) des Organismus. Demnach wird ein Stimulus, der den Zustand des inneren Milieus verbessern kann als angenehm empfunden. Ein Stimulus, der das innere Milieu des Organismus beeinträchtigt hingegen wird als unangenehm oder gar schmerzhaft empfunden. Die ausgelöste Empfindung ist also nicht alleine von Qualität oder Intensität des Stimulus abhängig, sondern von inneren Rezeptoren, und in jedem Fall subjektiv. (de)
- Die Alliästhesie (griechisch αλλιώς (alliós) verändert und αἴσθησις (aísthēsis) - Empfindung, Wahrnehmung; syn. Alliesthesie, eng. alliesthesia, fr. alliesthésie) beschreibt die Abhängigkeit der Empfindung von Genuss (fr. plaisîr) oder Unlust/Abneigung (fr. déplaisîr) beim Konsum eines Stimulus vom "inneren Milieu" (fr. milieu interne) des Organismus. Demnach wird ein Stimulus, der den Zustand des inneren Milieus verbessern kann als angenehm empfunden. Ein Stimulus, der das innere Milieu des Organismus beeinträchtigt hingegen wird als unangenehm oder gar schmerzhaft empfunden. Die ausgelöste Empfindung ist also nicht alleine von Qualität oder Intensität des Stimulus abhängig, sondern von inneren Rezeptoren, und in jedem Fall subjektiv. (de)
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- Alliästhesie (de)
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