Alena Masouka (weißrussisch Алена Мазоўка, engl. Transkription Alena Mazouka; * 30. Juni 1967) ist eine weißrussische Langstreckenläuferin, die ihre größten Erfolge im Marathon hatte. Nationale Titel errang sie 1993 über 3000 m, 1999 über 5000 m sowie von 1994 bis 1997, 1999 und 2003 über 10.000 m. 2003 siegte sie beim Košice-Marathon. 2004 wurde sie Sechste beim Prag-Marathon und 2005 Zweite beim Warschau-Marathon. 2006 gewann sie den Krakau-Marathon und den Dębno-Marathon. 2007 wurde sie Dritte und 2008 Vierte in Krakau.

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  • Alena Masouka (weißrussisch Алена Мазоўка, engl. Transkription Alena Mazouka; * 30. Juni 1967) ist eine weißrussische Langstreckenläuferin, die ihre größten Erfolge im Marathon hatte. Nationale Titel errang sie 1993 über 3000 m, 1999 über 5000 m sowie von 1994 bis 1997, 1999 und 2003 über 10.000 m. Bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften kam sie 1994 in Oslo auf Platz 48 und 1995 in Belfort auf Platz 18. 1995 wurde sie Zweite beim Lausanne-Marathon. Im Jahr darauf wurde sie Zehnte beim London-Marathon, belegte beim Marathon der Olympischen Spiele in Atlanta den 24. Platz und gewann den Venedig-Marathon. 1997 wurde sie Neunte in London und Siebte beim Tokyo International Women’s Marathon. Beim Marathon der Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Athen und bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Košice erreichte sie nicht das Ziel. 1998 kam sie beim Nagoya-Marathon auf Rang 15, bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Uster auf Rang 43 und wurde Siebte beim Peking-Marathon. 2003 siegte sie beim Košice-Marathon. 2004 wurde sie Sechste beim Prag-Marathon und 2005 Zweite beim Warschau-Marathon. 2006 gewann sie den Krakau-Marathon und den Dębno-Marathon. 2007 wurde sie Dritte und 2008 Vierte in Krakau. (de)
  • Alena Masouka (weißrussisch Алена Мазоўка, engl. Transkription Alena Mazouka; * 30. Juni 1967) ist eine weißrussische Langstreckenläuferin, die ihre größten Erfolge im Marathon hatte. Nationale Titel errang sie 1993 über 3000 m, 1999 über 5000 m sowie von 1994 bis 1997, 1999 und 2003 über 10.000 m. Bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften kam sie 1994 in Oslo auf Platz 48 und 1995 in Belfort auf Platz 18. 1995 wurde sie Zweite beim Lausanne-Marathon. Im Jahr darauf wurde sie Zehnte beim London-Marathon, belegte beim Marathon der Olympischen Spiele in Atlanta den 24. Platz und gewann den Venedig-Marathon. 1997 wurde sie Neunte in London und Siebte beim Tokyo International Women’s Marathon. Beim Marathon der Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Athen und bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Košice erreichte sie nicht das Ziel. 1998 kam sie beim Nagoya-Marathon auf Rang 15, bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Uster auf Rang 43 und wurde Siebte beim Peking-Marathon. 2003 siegte sie beim Košice-Marathon. 2004 wurde sie Sechste beim Prag-Marathon und 2005 Zweite beim Warschau-Marathon. 2006 gewann sie den Krakau-Marathon und den Dębno-Marathon. 2007 wurde sie Dritte und 2008 Vierte in Krakau. (de)
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  • Alena Masouka (weißrussisch Алена Мазоўка, engl. Transkription Alena Mazouka; * 30. Juni 1967) ist eine weißrussische Langstreckenläuferin, die ihre größten Erfolge im Marathon hatte. Nationale Titel errang sie 1993 über 3000 m, 1999 über 5000 m sowie von 1994 bis 1997, 1999 und 2003 über 10.000 m. 2003 siegte sie beim Košice-Marathon. 2004 wurde sie Sechste beim Prag-Marathon und 2005 Zweite beim Warschau-Marathon. 2006 gewann sie den Krakau-Marathon und den Dębno-Marathon. 2007 wurde sie Dritte und 2008 Vierte in Krakau. (de)
  • Alena Masouka (weißrussisch Алена Мазоўка, engl. Transkription Alena Mazouka; * 30. Juni 1967) ist eine weißrussische Langstreckenläuferin, die ihre größten Erfolge im Marathon hatte. Nationale Titel errang sie 1993 über 3000 m, 1999 über 5000 m sowie von 1994 bis 1997, 1999 und 2003 über 10.000 m. 2003 siegte sie beim Košice-Marathon. 2004 wurde sie Sechste beim Prag-Marathon und 2005 Zweite beim Warschau-Marathon. 2006 gewann sie den Krakau-Marathon und den Dębno-Marathon. 2007 wurde sie Dritte und 2008 Vierte in Krakau. (de)
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