Die Alcock-Insel (oder auch Alcock Island) ist eine Insel, die 5,5 km westlich des Charles Point in der Hughes Bay vor der Westküste des westantarktischen Grahamlands liegt. Walfänger hatten die Insel 1922 ursprünglich Pinguin-Insel bzw. Penguin Island benannt. Da dieser Name jedoch nie auf Karten erschien und bereits Penguin Island im Archipel der Südlichen Shetlandinseln denselben nahmen trägt, wurde diese Benennung verworfen. Der jetzige Namensgeber ist der britische Pilot John William Alcock (1892–1919), dem gemeinsam mit seinem Landsmann Arthur Whitten Brown zwischen dem 14. und 15. Juni 1919 der erste transatlantische Nonstopflug gelang.

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  • Die Alcock-Insel (oder auch Alcock Island) ist eine Insel, die 5,5 km westlich des Charles Point in der Hughes Bay vor der Westküste des westantarktischen Grahamlands liegt. Walfänger hatten die Insel 1922 ursprünglich Pinguin-Insel bzw. Penguin Island benannt. Da dieser Name jedoch nie auf Karten erschien und bereits Penguin Island im Archipel der Südlichen Shetlandinseln denselben nahmen trägt, wurde diese Benennung verworfen. Der jetzige Namensgeber ist der britische Pilot John William Alcock (1892–1919), dem gemeinsam mit seinem Landsmann Arthur Whitten Brown zwischen dem 14. und 15. Juni 1919 der erste transatlantische Nonstopflug gelang. (de)
  • Die Alcock-Insel (oder auch Alcock Island) ist eine Insel, die 5,5 km westlich des Charles Point in der Hughes Bay vor der Westküste des westantarktischen Grahamlands liegt. Walfänger hatten die Insel 1922 ursprünglich Pinguin-Insel bzw. Penguin Island benannt. Da dieser Name jedoch nie auf Karten erschien und bereits Penguin Island im Archipel der Südlichen Shetlandinseln denselben nahmen trägt, wurde diese Benennung verworfen. Der jetzige Namensgeber ist der britische Pilot John William Alcock (1892–1919), dem gemeinsam mit seinem Landsmann Arthur Whitten Brown zwischen dem 14. und 15. Juni 1919 der erste transatlantische Nonstopflug gelang. (de)
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  • Die Alcock-Insel (oder auch Alcock Island) ist eine Insel, die 5,5 km westlich des Charles Point in der Hughes Bay vor der Westküste des westantarktischen Grahamlands liegt. Walfänger hatten die Insel 1922 ursprünglich Pinguin-Insel bzw. Penguin Island benannt. Da dieser Name jedoch nie auf Karten erschien und bereits Penguin Island im Archipel der Südlichen Shetlandinseln denselben nahmen trägt, wurde diese Benennung verworfen. Der jetzige Namensgeber ist der britische Pilot John William Alcock (1892–1919), dem gemeinsam mit seinem Landsmann Arthur Whitten Brown zwischen dem 14. und 15. Juni 1919 der erste transatlantische Nonstopflug gelang. (de)
  • Die Alcock-Insel (oder auch Alcock Island) ist eine Insel, die 5,5 km westlich des Charles Point in der Hughes Bay vor der Westküste des westantarktischen Grahamlands liegt. Walfänger hatten die Insel 1922 ursprünglich Pinguin-Insel bzw. Penguin Island benannt. Da dieser Name jedoch nie auf Karten erschien und bereits Penguin Island im Archipel der Südlichen Shetlandinseln denselben nahmen trägt, wurde diese Benennung verworfen. Der jetzige Namensgeber ist der britische Pilot John William Alcock (1892–1919), dem gemeinsam mit seinem Landsmann Arthur Whitten Brown zwischen dem 14. und 15. Juni 1919 der erste transatlantische Nonstopflug gelang. (de)
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