al-Malikiya (arabisch المالكية, DMG al-Mālikiyya; aramäisch ܕܝܪܝܟ Dêrik; kurdisch دێریکا هەمکۆ Dêrika Hemko) ist die Bezeichnung sowohl für einen Distrikt im syrischen Gouvernement al-Hasaka, als auch für die gleichnamige Hauptstadt. Der Distrikt wird von Kurden, Aramäern (Syrischen Christen) und Arabern bewohnt. Die Bevölkerung des gesamten Distriktes wurde bei der Volkszählung 2004 mit 189.634 angegeben. Eine namhafte Ausgrabungsstätte im Distrikt ist Tell Hamoukar. * Bafê Brücke in der Nähe der Stadt * Neue Syrisch-Orthodoxe Kirche, Hauptstraße * Neuer Dom * Chaldäische Kirche

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  • al-Malikiya (arabisch المالكية, DMG al-Mālikiyya; aramäisch ܕܝܪܝܟ Dêrik; kurdisch دێریکا هەمکۆ Dêrika Hemko) ist die Bezeichnung sowohl für einen Distrikt im syrischen Gouvernement al-Hasaka, als auch für die gleichnamige Hauptstadt. Der Distrikt wird von Kurden, Aramäern (Syrischen Christen) und Arabern bewohnt. Die Bevölkerung des gesamten Distriktes wurde bei der Volkszählung 2004 mit 189.634 angegeben. Eine namhafte Ausgrabungsstätte im Distrikt ist Tell Hamoukar. Der Stadtname wurde im Laufe der Politik des „Arabischen Gürtels“ arabisiert und dem syrischen Armeeoffizier Adnan al-Malki nachempfunden. Der aramäische Name Dêrik bezieht sich auf ein ursprüngliches Kloster. Der nördliche Stadtteil wird größtenteils von muslimischen Kurden und der südliche Stadtteil von syrischen Christen bewohnt. * Bafê Brücke in der Nähe der Stadt * Neue Syrisch-Orthodoxe Kirche, Hauptstraße * Neuer Dom * Chaldäische Kirche (de)
  • al-Malikiya (arabisch المالكية, DMG al-Mālikiyya; aramäisch ܕܝܪܝܟ Dêrik; kurdisch دێریکا هەمکۆ Dêrika Hemko) ist die Bezeichnung sowohl für einen Distrikt im syrischen Gouvernement al-Hasaka, als auch für die gleichnamige Hauptstadt. Der Distrikt wird von Kurden, Aramäern (Syrischen Christen) und Arabern bewohnt. Die Bevölkerung des gesamten Distriktes wurde bei der Volkszählung 2004 mit 189.634 angegeben. Eine namhafte Ausgrabungsstätte im Distrikt ist Tell Hamoukar. Der Stadtname wurde im Laufe der Politik des „Arabischen Gürtels“ arabisiert und dem syrischen Armeeoffizier Adnan al-Malki nachempfunden. Der aramäische Name Dêrik bezieht sich auf ein ursprüngliches Kloster. Der nördliche Stadtteil wird größtenteils von muslimischen Kurden und der südliche Stadtteil von syrischen Christen bewohnt. * Bafê Brücke in der Nähe der Stadt * Neue Syrisch-Orthodoxe Kirche, Hauptstraße * Neuer Dom * Chaldäische Kirche (de)
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