Als Agglomerationseffekte werden in der Regionalökonomie die Effekte von Verdichtungsgebieten oder Agglomerationen bezeichnet. Diese können Agglomerationsvorteile oder Agglomerationsnachteile sein. In der Betriebswirtschaftslehre bezeichnet Agglomeration die Ansammlung verschiedener Unternehmen, typischerweise an einem Standort (sog. Standortagglomeration). Auch diese Agglomeration führt zu Agglomerationseffekten.

Property Value
dbo:abstract
  • Als Agglomerationseffekte werden in der Regionalökonomie die Effekte von Verdichtungsgebieten oder Agglomerationen bezeichnet. Diese können Agglomerationsvorteile oder Agglomerationsnachteile sein. In der Betriebswirtschaftslehre bezeichnet Agglomeration die Ansammlung verschiedener Unternehmen, typischerweise an einem Standort (sog. Standortagglomeration). Auch diese Agglomeration führt zu Agglomerationseffekten. In der Handelsbetriebslehre befasst sich insbesondere die Standortlehre mit Agglomerationseffekten des stationären Einzelhandels. Aus überbetrieblicher Sicht wird die Attraktivitätssteigerung, die Aufwertung eines (Mikro-)Standorts, die sich durch die räumliche Ballung von Handels- und Dienstleistungsbetrieben an einem Standort ergibt, als Agglomerationsvorteil verstanden. Aus einzelbetrieblicher Sicht wird die Umsatzsteigerung eines Handelsbetriebs bzw. Geschäfts als Agglomerationsvorteil bezeichnet, der sich durch die Nachbarschaft zu Geschäften mit ähnlichem Sortiment ergibt. (Näheres zum „Agglomerationsgesetz“ siehe unten) (de)
  • Als Agglomerationseffekte werden in der Regionalökonomie die Effekte von Verdichtungsgebieten oder Agglomerationen bezeichnet. Diese können Agglomerationsvorteile oder Agglomerationsnachteile sein. In der Betriebswirtschaftslehre bezeichnet Agglomeration die Ansammlung verschiedener Unternehmen, typischerweise an einem Standort (sog. Standortagglomeration). Auch diese Agglomeration führt zu Agglomerationseffekten. In der Handelsbetriebslehre befasst sich insbesondere die Standortlehre mit Agglomerationseffekten des stationären Einzelhandels. Aus überbetrieblicher Sicht wird die Attraktivitätssteigerung, die Aufwertung eines (Mikro-)Standorts, die sich durch die räumliche Ballung von Handels- und Dienstleistungsbetrieben an einem Standort ergibt, als Agglomerationsvorteil verstanden. Aus einzelbetrieblicher Sicht wird die Umsatzsteigerung eines Handelsbetriebs bzw. Geschäfts als Agglomerationsvorteil bezeichnet, der sich durch die Nachbarschaft zu Geschäften mit ähnlichem Sortiment ergibt. (Näheres zum „Agglomerationsgesetz“ siehe unten) (de)
dbo:wikiPageID
  • 605431 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156285128 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Als Agglomerationseffekte werden in der Regionalökonomie die Effekte von Verdichtungsgebieten oder Agglomerationen bezeichnet. Diese können Agglomerationsvorteile oder Agglomerationsnachteile sein. In der Betriebswirtschaftslehre bezeichnet Agglomeration die Ansammlung verschiedener Unternehmen, typischerweise an einem Standort (sog. Standortagglomeration). Auch diese Agglomeration führt zu Agglomerationseffekten. (de)
  • Als Agglomerationseffekte werden in der Regionalökonomie die Effekte von Verdichtungsgebieten oder Agglomerationen bezeichnet. Diese können Agglomerationsvorteile oder Agglomerationsnachteile sein. In der Betriebswirtschaftslehre bezeichnet Agglomeration die Ansammlung verschiedener Unternehmen, typischerweise an einem Standort (sog. Standortagglomeration). Auch diese Agglomeration führt zu Agglomerationseffekten. (de)
rdfs:label
  • Agglomerationseffekt (de)
  • Agglomerationseffekt (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of