Die ehemalige Zisterzienserabtei Fontefroide (okzitanisch: abadiá santa Maria de Fontfreja) wurde im Jahre 1093 unter der lateinischen Benennung Fons Frigidus (kalter Brunnen) als Abtei des Benediktinerordens gegründet. Die Klosteranlage ist am Auslauf eines stillen Tals an einem wechselhaft wasserführenden Bach gelegen, nur etwa 15 Kilometer südwestlich von Narbonne entfernt, im Departement Aude, Okzitanien (Frankreich) und noch näher den Küsten der großen Lagunenseen des Mittelmeers im Osten.

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  • Die ehemalige Zisterzienserabtei Fontefroide (okzitanisch: abadiá santa Maria de Fontfreja) wurde im Jahre 1093 unter der lateinischen Benennung Fons Frigidus (kalter Brunnen) als Abtei des Benediktinerordens gegründet. Die Klosteranlage ist am Auslauf eines stillen Tals an einem wechselhaft wasserführenden Bach gelegen, nur etwa 15 Kilometer südwestlich von Narbonne entfernt, im Departement Aude, Okzitanien (Frankreich) und noch näher den Küsten der großen Lagunenseen des Mittelmeers im Osten. Vermutlich anlässlich des Aufenthalts des heiligen Bernhard von Clairveaux im Languedoc schloss sich 1146 die bis dahin benediktinische Mönchsgemeinschaft dem Zisterzienserorden an. Fontfroide gehört heute zweifellos zu den besterhaltenen Klosterensembles des Zisterzienserordens aus dem 12. und 13. Jahrhundert. (de)
  • Die ehemalige Zisterzienserabtei Fontefroide (okzitanisch: abadiá santa Maria de Fontfreja) wurde im Jahre 1093 unter der lateinischen Benennung Fons Frigidus (kalter Brunnen) als Abtei des Benediktinerordens gegründet. Die Klosteranlage ist am Auslauf eines stillen Tals an einem wechselhaft wasserführenden Bach gelegen, nur etwa 15 Kilometer südwestlich von Narbonne entfernt, im Departement Aude, Okzitanien (Frankreich) und noch näher den Küsten der großen Lagunenseen des Mittelmeers im Osten. Vermutlich anlässlich des Aufenthalts des heiligen Bernhard von Clairveaux im Languedoc schloss sich 1146 die bis dahin benediktinische Mönchsgemeinschaft dem Zisterzienserorden an. Fontfroide gehört heute zweifellos zu den besterhaltenen Klosterensembles des Zisterzienserordens aus dem 12. und 13. Jahrhundert. (de)
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  • Languedoc, Roussillon. Von der Rhône bis zu den Pyrenäen (de)
  • Languedoc, Roussillon. Von der Rhône bis zu den Pyrenäen (de)
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  • Blick auf das Kloster von Osten
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  • Abtei Sainte-Marie de Fontfroide
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  • 1858 (xsd:integer)
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  • 1146 (xsd:integer)
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  • DuMont-Buchverlag
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  • Die ehemalige Zisterzienserabtei Fontefroide (okzitanisch: abadiá santa Maria de Fontfreja) wurde im Jahre 1093 unter der lateinischen Benennung Fons Frigidus (kalter Brunnen) als Abtei des Benediktinerordens gegründet. Die Klosteranlage ist am Auslauf eines stillen Tals an einem wechselhaft wasserführenden Bach gelegen, nur etwa 15 Kilometer südwestlich von Narbonne entfernt, im Departement Aude, Okzitanien (Frankreich) und noch näher den Küsten der großen Lagunenseen des Mittelmeers im Osten. (de)
  • Die ehemalige Zisterzienserabtei Fontefroide (okzitanisch: abadiá santa Maria de Fontfreja) wurde im Jahre 1093 unter der lateinischen Benennung Fons Frigidus (kalter Brunnen) als Abtei des Benediktinerordens gegründet. Die Klosteranlage ist am Auslauf eines stillen Tals an einem wechselhaft wasserführenden Bach gelegen, nur etwa 15 Kilometer südwestlich von Narbonne entfernt, im Departement Aude, Okzitanien (Frankreich) und noch näher den Küsten der großen Lagunenseen des Mittelmeers im Osten. (de)
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  • Abtei Sainte-Marie de Fontfroide (de)
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