Bei den Volksabstimmungen im Gefolge des Versailler Vertrags am 11. Juli 1920 im Abstimmungsgebiet Allenstein im südlichen Ostpreußen (Masuren) sowie im westpreußischen Abstimmungsgebiet Marienwerder wurde über die staatliche Zugehörigkeit der Abstimmungsbezirke abgestimmt. Dabei entschieden sich im Allensteiner Bezirk über 97 % (Marienwerder: über 92 %) der Wähler für den Verbleib bei Ostpreußen und somit beim Deutschen Reich, und gegen eine Abtretung an die Zweite Polnische Republik.

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  • Bei den Volksabstimmungen im Gefolge des Versailler Vertrags am 11. Juli 1920 im Abstimmungsgebiet Allenstein im südlichen Ostpreußen (Masuren) sowie im westpreußischen Abstimmungsgebiet Marienwerder wurde über die staatliche Zugehörigkeit der Abstimmungsbezirke abgestimmt. Dabei entschieden sich im Allensteiner Bezirk über 97 % (Marienwerder: über 92 %) der Wähler für den Verbleib bei Ostpreußen und somit beim Deutschen Reich, und gegen eine Abtretung an die Zweite Polnische Republik. (de)
  • Bei den Volksabstimmungen im Gefolge des Versailler Vertrags am 11. Juli 1920 im Abstimmungsgebiet Allenstein im südlichen Ostpreußen (Masuren) sowie im westpreußischen Abstimmungsgebiet Marienwerder wurde über die staatliche Zugehörigkeit der Abstimmungsbezirke abgestimmt. Dabei entschieden sich im Allensteiner Bezirk über 97 % (Marienwerder: über 92 %) der Wähler für den Verbleib bei Ostpreußen und somit beim Deutschen Reich, und gegen eine Abtretung an die Zweite Polnische Republik. (de)
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  • Bei den Volksabstimmungen im Gefolge des Versailler Vertrags am 11. Juli 1920 im Abstimmungsgebiet Allenstein im südlichen Ostpreußen (Masuren) sowie im westpreußischen Abstimmungsgebiet Marienwerder wurde über die staatliche Zugehörigkeit der Abstimmungsbezirke abgestimmt. Dabei entschieden sich im Allensteiner Bezirk über 97 % (Marienwerder: über 92 %) der Wähler für den Verbleib bei Ostpreußen und somit beim Deutschen Reich, und gegen eine Abtretung an die Zweite Polnische Republik. (de)
  • Bei den Volksabstimmungen im Gefolge des Versailler Vertrags am 11. Juli 1920 im Abstimmungsgebiet Allenstein im südlichen Ostpreußen (Masuren) sowie im westpreußischen Abstimmungsgebiet Marienwerder wurde über die staatliche Zugehörigkeit der Abstimmungsbezirke abgestimmt. Dabei entschieden sich im Allensteiner Bezirk über 97 % (Marienwerder: über 92 %) der Wähler für den Verbleib bei Ostpreußen und somit beim Deutschen Reich, und gegen eine Abtretung an die Zweite Polnische Republik. (de)
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  • Abstimmungsgebiet Allenstein (de)
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