Die Abschnittsbefestigung Hünenring ist eine abgegangene vorgeschichtliche Abschnittsbefestigung (Hünenburg) auf einem Bergsporn der Rieder Leite bei dem Ortsteil Ried des Marktes Dollnstein im Landkreis Eichstätt in Bayern. Der Name der Anlage stammt wohl von den dortigen Felsblöcken, die von Hünen, also riesenhaften Wesen dort abgelegt worden sein sollen. Über diese Abschnittsbefestigung sind keine geschichtlichen Informationen bekannt, nach der Art der Befestigung, bzw. der Torsituation, die der des Ringwalles Schellenburg bei Kinding oder dem der Abschnittsbefestigung Michaelsberg bei Kipfenberg ähnelt, könnte sie aus der Urnenfelderzeit stammen. Archäologische Grabungen fanden am Hünenring noch nicht statt. Erhalten hat sich von der Anlage nur ein Abschnittswall, die Stelle ist als Bo

Property Value
dbo:abstract
  • Die Abschnittsbefestigung Hünenring ist eine abgegangene vorgeschichtliche Abschnittsbefestigung (Hünenburg) auf einem Bergsporn der Rieder Leite bei dem Ortsteil Ried des Marktes Dollnstein im Landkreis Eichstätt in Bayern. Der Name der Anlage stammt wohl von den dortigen Felsblöcken, die von Hünen, also riesenhaften Wesen dort abgelegt worden sein sollen. Über diese Abschnittsbefestigung sind keine geschichtlichen Informationen bekannt, nach der Art der Befestigung, bzw. der Torsituation, die der des Ringwalles Schellenburg bei Kinding oder dem der Abschnittsbefestigung Michaelsberg bei Kipfenberg ähnelt, könnte sie aus der Urnenfelderzeit stammen. Archäologische Grabungen fanden am Hünenring noch nicht statt. Erhalten hat sich von der Anlage nur ein Abschnittswall, die Stelle ist als Bodendenkmal Nummer D-1-7132-0062: Abschnittsbefestigung vorgeschichtlicher Zeitstellung geschützt. (de)
  • Die Abschnittsbefestigung Hünenring ist eine abgegangene vorgeschichtliche Abschnittsbefestigung (Hünenburg) auf einem Bergsporn der Rieder Leite bei dem Ortsteil Ried des Marktes Dollnstein im Landkreis Eichstätt in Bayern. Der Name der Anlage stammt wohl von den dortigen Felsblöcken, die von Hünen, also riesenhaften Wesen dort abgelegt worden sein sollen. Über diese Abschnittsbefestigung sind keine geschichtlichen Informationen bekannt, nach der Art der Befestigung, bzw. der Torsituation, die der des Ringwalles Schellenburg bei Kinding oder dem der Abschnittsbefestigung Michaelsberg bei Kipfenberg ähnelt, könnte sie aus der Urnenfelderzeit stammen. Archäologische Grabungen fanden am Hünenring noch nicht statt. Erhalten hat sich von der Anlage nur ein Abschnittswall, die Stelle ist als Bodendenkmal Nummer D-1-7132-0062: Abschnittsbefestigung vorgeschichtlicher Zeitstellung geschützt. (de)
dbo:isoCodeRegion
  • DE-BY
dbo:location
dbo:wikiPageID
  • 7819201 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 155431124 (xsd:integer)
prop-de:breitengrad
  • 48842991 (xsd:integer)
prop-de:entstehungszeit
  • Vorgeschichtlich, möglicherweise Urnenfelderzeitlich
prop-de:erhaltungszustand
  • Abgegangen, Wallrest
prop-de:höheBezug
  • DE-NHN
prop-de:höhenordinate
  • 5078 (xsd:integer)
prop-de:längengrad
  • 11050511 (xsd:integer)
prop-de:typologieN.Geo.Lage
  • Abschnittsbefestigung
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Die Abschnittsbefestigung Hünenring ist eine abgegangene vorgeschichtliche Abschnittsbefestigung (Hünenburg) auf einem Bergsporn der Rieder Leite bei dem Ortsteil Ried des Marktes Dollnstein im Landkreis Eichstätt in Bayern. Der Name der Anlage stammt wohl von den dortigen Felsblöcken, die von Hünen, also riesenhaften Wesen dort abgelegt worden sein sollen. Über diese Abschnittsbefestigung sind keine geschichtlichen Informationen bekannt, nach der Art der Befestigung, bzw. der Torsituation, die der des Ringwalles Schellenburg bei Kinding oder dem der Abschnittsbefestigung Michaelsberg bei Kipfenberg ähnelt, könnte sie aus der Urnenfelderzeit stammen. Archäologische Grabungen fanden am Hünenring noch nicht statt. Erhalten hat sich von der Anlage nur ein Abschnittswall, die Stelle ist als Bo (de)
  • Die Abschnittsbefestigung Hünenring ist eine abgegangene vorgeschichtliche Abschnittsbefestigung (Hünenburg) auf einem Bergsporn der Rieder Leite bei dem Ortsteil Ried des Marktes Dollnstein im Landkreis Eichstätt in Bayern. Der Name der Anlage stammt wohl von den dortigen Felsblöcken, die von Hünen, also riesenhaften Wesen dort abgelegt worden sein sollen. Über diese Abschnittsbefestigung sind keine geschichtlichen Informationen bekannt, nach der Art der Befestigung, bzw. der Torsituation, die der des Ringwalles Schellenburg bei Kinding oder dem der Abschnittsbefestigung Michaelsberg bei Kipfenberg ähnelt, könnte sie aus der Urnenfelderzeit stammen. Archäologische Grabungen fanden am Hünenring noch nicht statt. Erhalten hat sich von der Anlage nur ein Abschnittswall, die Stelle ist als Bo (de)
rdfs:label
  • Abschnittsbefestigung Hünenring (de)
  • Abschnittsbefestigung Hünenring (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of