Abraham Grünbaum (auch Greenbaum; * 1930 in Polen; † 7. Juni 2001 in Zürich) war ein israelischer orthodoxer Rabbiner und Leiter einer Jeschiwa in Israel. Bei einem Besuch in der Schweiz wurde Grünbaum am 7. Juni 2001 im Stadtteil Aussersihl in Zürich auf der Weberstraße am Hallwylplatz gegen 22 Uhr auf dem Weg zum Abendgebet in der Synagoge der Gemeinde „Agudas Achim“ in Wiedikon mit zwei Schüssen niedergestreckt; er verstarb trotz ärztlicher Hilfe 30 Minuten später. Ein vom Opfer mitgeführter größerer Geldbetrag von über 1000 Franken und ein Flugticket nach Belgien wurden nicht entwendet. Der Mord wird in den Schweizer Medien immer wieder thematisiert, so auch in der Serie Ungelöste Kriminalfälle des Schweizer Fernsehens von 2006. Seit Dezember 2011 wird ein Zusammenhang mit den Taten de

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  • Abraham Grünbaum (auch Greenbaum; * 1930 in Polen; † 7. Juni 2001 in Zürich) war ein israelischer orthodoxer Rabbiner und Leiter einer Jeschiwa in Israel. Bei einem Besuch in der Schweiz wurde Grünbaum am 7. Juni 2001 im Stadtteil Aussersihl in Zürich auf der Weberstraße am Hallwylplatz gegen 22 Uhr auf dem Weg zum Abendgebet in der Synagoge der Gemeinde „Agudas Achim“ in Wiedikon mit zwei Schüssen niedergestreckt; er verstarb trotz ärztlicher Hilfe 30 Minuten später. Ein vom Opfer mitgeführter größerer Geldbetrag von über 1000 Franken und ein Flugticket nach Belgien wurden nicht entwendet. Der Mord wird in den Schweizer Medien immer wieder thematisiert, so auch in der Serie Ungelöste Kriminalfälle des Schweizer Fernsehens von 2006. Seit Dezember 2011 wird ein Zusammenhang mit den Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds überprüft. Die Täter und die Tatgründe konnten bis heute nicht ermittelt werden. (de)
  • Abraham Grünbaum (auch Greenbaum; * 1930 in Polen; † 7. Juni 2001 in Zürich) war ein israelischer orthodoxer Rabbiner und Leiter einer Jeschiwa in Israel. Bei einem Besuch in der Schweiz wurde Grünbaum am 7. Juni 2001 im Stadtteil Aussersihl in Zürich auf der Weberstraße am Hallwylplatz gegen 22 Uhr auf dem Weg zum Abendgebet in der Synagoge der Gemeinde „Agudas Achim“ in Wiedikon mit zwei Schüssen niedergestreckt; er verstarb trotz ärztlicher Hilfe 30 Minuten später. Ein vom Opfer mitgeführter größerer Geldbetrag von über 1000 Franken und ein Flugticket nach Belgien wurden nicht entwendet. Der Mord wird in den Schweizer Medien immer wieder thematisiert, so auch in der Serie Ungelöste Kriminalfälle des Schweizer Fernsehens von 2006. Seit Dezember 2011 wird ein Zusammenhang mit den Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds überprüft. Die Täter und die Tatgründe konnten bis heute nicht ermittelt werden. (de)
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  • Abraham Grünbaum (auch Greenbaum; * 1930 in Polen; † 7. Juni 2001 in Zürich) war ein israelischer orthodoxer Rabbiner und Leiter einer Jeschiwa in Israel. Bei einem Besuch in der Schweiz wurde Grünbaum am 7. Juni 2001 im Stadtteil Aussersihl in Zürich auf der Weberstraße am Hallwylplatz gegen 22 Uhr auf dem Weg zum Abendgebet in der Synagoge der Gemeinde „Agudas Achim“ in Wiedikon mit zwei Schüssen niedergestreckt; er verstarb trotz ärztlicher Hilfe 30 Minuten später. Ein vom Opfer mitgeführter größerer Geldbetrag von über 1000 Franken und ein Flugticket nach Belgien wurden nicht entwendet. Der Mord wird in den Schweizer Medien immer wieder thematisiert, so auch in der Serie Ungelöste Kriminalfälle des Schweizer Fernsehens von 2006. Seit Dezember 2011 wird ein Zusammenhang mit den Taten de (de)
  • Abraham Grünbaum (auch Greenbaum; * 1930 in Polen; † 7. Juni 2001 in Zürich) war ein israelischer orthodoxer Rabbiner und Leiter einer Jeschiwa in Israel. Bei einem Besuch in der Schweiz wurde Grünbaum am 7. Juni 2001 im Stadtteil Aussersihl in Zürich auf der Weberstraße am Hallwylplatz gegen 22 Uhr auf dem Weg zum Abendgebet in der Synagoge der Gemeinde „Agudas Achim“ in Wiedikon mit zwei Schüssen niedergestreckt; er verstarb trotz ärztlicher Hilfe 30 Minuten später. Ein vom Opfer mitgeführter größerer Geldbetrag von über 1000 Franken und ein Flugticket nach Belgien wurden nicht entwendet. Der Mord wird in den Schweizer Medien immer wieder thematisiert, so auch in der Serie Ungelöste Kriminalfälle des Schweizer Fernsehens von 2006. Seit Dezember 2011 wird ein Zusammenhang mit den Taten de (de)
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