Aad van den Hoek (* 14. Oktober 1951 in Dirksland) ist ein ehemaliger niederländischer Radrennfahrer. Er gewann bei den Straßen-Weltmeisterschaften 1971 mit Fedor den Hertog, Adri Duyker und Frits Schür die Silbermedaille im Mannschaftszeitfahren. 1972 nahm er an den Olympischen Spielen in München teil und erreichte mit Fedor den Hertog, Hennie Kuiper und Cees Priem den dritten Platz, ebenfalls im Mannschaftszeitfahren. Allerdings wurde van den Hoek bei der Dopingkontrolle positiv auf Coramin getestet und disqualifiziert.

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  • Aad van den Hoek (* 14. Oktober 1951 in Dirksland) ist ein ehemaliger niederländischer Radrennfahrer. Er gewann bei den Straßen-Weltmeisterschaften 1971 mit Fedor den Hertog, Adri Duyker und Frits Schür die Silbermedaille im Mannschaftszeitfahren. 1972 nahm er an den Olympischen Spielen in München teil und erreichte mit Fedor den Hertog, Hennie Kuiper und Cees Priem den dritten Platz, ebenfalls im Mannschaftszeitfahren. Allerdings wurde van den Hoek bei der Dopingkontrolle positiv auf Coramin getestet und disqualifiziert. Von 1974 bis 1982 fuhr van den Hoek als Profi für TI-Raleigh. Gleich in seinem Debütjahr gewann er die Rheinland-Pfalz-Rundfahrt. 1975 gewann er den Étoile des Espoirs und 1976 die Acht van Chaam. Bei der Internationalen Vitamalz-Rundfahrt 1979 (Deutschland-Rundfahrt) konnte er die erste Etappe gewinnen und belegte im Endklassement den zweiten Platz. Außerdem nahm er vier Mal an der Tour de France teil, wobei er 1976 als Träger der Lanterne Rouge als Letzter ins Ziel kam. (de)
  • Aad van den Hoek (* 14. Oktober 1951 in Dirksland) ist ein ehemaliger niederländischer Radrennfahrer. Er gewann bei den Straßen-Weltmeisterschaften 1971 mit Fedor den Hertog, Adri Duyker und Frits Schür die Silbermedaille im Mannschaftszeitfahren. 1972 nahm er an den Olympischen Spielen in München teil und erreichte mit Fedor den Hertog, Hennie Kuiper und Cees Priem den dritten Platz, ebenfalls im Mannschaftszeitfahren. Allerdings wurde van den Hoek bei der Dopingkontrolle positiv auf Coramin getestet und disqualifiziert. Von 1974 bis 1982 fuhr van den Hoek als Profi für TI-Raleigh. Gleich in seinem Debütjahr gewann er die Rheinland-Pfalz-Rundfahrt. 1975 gewann er den Étoile des Espoirs und 1976 die Acht van Chaam. Bei der Internationalen Vitamalz-Rundfahrt 1979 (Deutschland-Rundfahrt) konnte er die erste Etappe gewinnen und belegte im Endklassement den zweiten Platz. Außerdem nahm er vier Mal an der Tour de France teil, wobei er 1976 als Träger der Lanterne Rouge als Letzter ins Ziel kam. (de)
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  • Aad van den Hoek (* 14. Oktober 1951 in Dirksland) ist ein ehemaliger niederländischer Radrennfahrer. Er gewann bei den Straßen-Weltmeisterschaften 1971 mit Fedor den Hertog, Adri Duyker und Frits Schür die Silbermedaille im Mannschaftszeitfahren. 1972 nahm er an den Olympischen Spielen in München teil und erreichte mit Fedor den Hertog, Hennie Kuiper und Cees Priem den dritten Platz, ebenfalls im Mannschaftszeitfahren. Allerdings wurde van den Hoek bei der Dopingkontrolle positiv auf Coramin getestet und disqualifiziert. (de)
  • Aad van den Hoek (* 14. Oktober 1951 in Dirksland) ist ein ehemaliger niederländischer Radrennfahrer. Er gewann bei den Straßen-Weltmeisterschaften 1971 mit Fedor den Hertog, Adri Duyker und Frits Schür die Silbermedaille im Mannschaftszeitfahren. 1972 nahm er an den Olympischen Spielen in München teil und erreichte mit Fedor den Hertog, Hennie Kuiper und Cees Priem den dritten Platz, ebenfalls im Mannschaftszeitfahren. Allerdings wurde van den Hoek bei der Dopingkontrolle positiv auf Coramin getestet und disqualifiziert. (de)
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