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- Die Straßenbahnwagen mit den Nummern ASEAG 7103–7113 waren Gelenkwagen der ASEAG, des Betreibers der Straßenbahn Aachen. Sie wurden 1958 und 1959 von der Waggonfabrik Rastatt aus Verbandswagen umgebaut, die 1951 vom ortsansässigen Hersteller Talbot an die ASEAG geliefert worden waren. In Aachen wurden sie bis 1973 eingesetzt und anschließend an die Straßenbahn Augsburg verkauft, wo sie aber schon 1976 ausgemustert wurden. (de)
- Die Straßenbahnwagen mit den Nummern ASEAG 7103–7113 waren Gelenkwagen der ASEAG, des Betreibers der Straßenbahn Aachen. Sie wurden 1958 und 1959 von der Waggonfabrik Rastatt aus Verbandswagen umgebaut, die 1951 vom ortsansässigen Hersteller Talbot an die ASEAG geliefert worden waren. In Aachen wurden sie bis 1973 eingesetzt und anschließend an die Straßenbahn Augsburg verkauft, wo sie aber schon 1976 ausgemustert wurden. (de)
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prop-de:ausmusterung
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prop-de:autor
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- Albrecht Sappel
- Herbert Waßner
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prop-de:herausgeber
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- Freunde der Augsburger Straßenbahn
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prop-de:höchstgeschwindigkeit
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prop-de:jahr
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- 1981 (xsd:integer)
- 1998 (xsd:integer)
- 2009 (xsd:integer)
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- Einmal Königsplatz und zurück!
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- Die Straßenbahnwagen mit den Nummern ASEAG 7103–7113 waren Gelenkwagen der ASEAG, des Betreibers der Straßenbahn Aachen. Sie wurden 1958 und 1959 von der Waggonfabrik Rastatt aus Verbandswagen umgebaut, die 1951 vom ortsansässigen Hersteller Talbot an die ASEAG geliefert worden waren. In Aachen wurden sie bis 1973 eingesetzt und anschließend an die Straßenbahn Augsburg verkauft, wo sie aber schon 1976 ausgemustert wurden. (de)
- Die Straßenbahnwagen mit den Nummern ASEAG 7103–7113 waren Gelenkwagen der ASEAG, des Betreibers der Straßenbahn Aachen. Sie wurden 1958 und 1959 von der Waggonfabrik Rastatt aus Verbandswagen umgebaut, die 1951 vom ortsansässigen Hersteller Talbot an die ASEAG geliefert worden waren. In Aachen wurden sie bis 1973 eingesetzt und anschließend an die Straßenbahn Augsburg verkauft, wo sie aber schon 1976 ausgemustert wurden. (de)
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- ASEAG 7103–7113 (de)
- ASEAG 7103–7113 (de)
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