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- Die Patrone im Kaliber 6,35 mm Browning (nominal: .25 ACP bzw. 6,35 × 15,5 mm HR (HalbRand)) wurde 1904 von John Moses Browning in Zusammenarbeit mit der US Firma Union Metallic Cartridge Company und der belgischen staatlichen Waffenfabrik FN (Fabrique Nationale) als reine Pistolenpatrone entwickelt und mit der Selbstladepistole FN Modell 1906 (bzw. Colt Modell 1908) auf den Markt gebracht. Die Patrone wurde universell konstruiert und verfügt über eine Halbrandhülse, was die Verwendung in Pistolen sowie Revolvern ermöglicht. Das Geschoss der Patrone ist fast ausschließlich ein mit Tombak ummanteltes Vollmantelgeschoss mit Bleikern. Das Kaliber führt die Reihe der ACP-Kaliber eine Stufe tiefer (unter die .32 ACP). Es wurden Versuche mit der Entwicklung von Schnellfeuerpistolen in diesem Kaliber durchgeführt, die Ergebnisse waren jedoch für den militärischen Einsatz ungenügend. (de)
- Die Patrone im Kaliber 6,35 mm Browning (nominal: .25 ACP bzw. 6,35 × 15,5 mm HR (HalbRand)) wurde 1904 von John Moses Browning in Zusammenarbeit mit der US Firma Union Metallic Cartridge Company und der belgischen staatlichen Waffenfabrik FN (Fabrique Nationale) als reine Pistolenpatrone entwickelt und mit der Selbstladepistole FN Modell 1906 (bzw. Colt Modell 1908) auf den Markt gebracht. Die Patrone wurde universell konstruiert und verfügt über eine Halbrandhülse, was die Verwendung in Pistolen sowie Revolvern ermöglicht. Das Geschoss der Patrone ist fast ausschließlich ein mit Tombak ummanteltes Vollmantelgeschoss mit Bleikern. Das Kaliber führt die Reihe der ACP-Kaliber eine Stufe tiefer (unter die .32 ACP). Es wurden Versuche mit der Entwicklung von Schnellfeuerpistolen in diesem Kaliber durchgeführt, die Ergebnisse waren jedoch für den militärischen Einsatz ungenügend. (de)
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- Infanteriewaffen gestern (de)
- Infanteriewaffen gestern (de)
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- Günter Wollert, Reiner Lidschun
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- Illustrierte Enzyklopädie der Infanteriewaffen aus aller Welt
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- Brandenburgisches Verlagshaus
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- Die Patrone im Kaliber 6,35 mm Browning (nominal: .25 ACP bzw. 6,35 × 15,5 mm HR (HalbRand)) wurde 1904 von John Moses Browning in Zusammenarbeit mit der US Firma Union Metallic Cartridge Company und der belgischen staatlichen Waffenfabrik FN (Fabrique Nationale) als reine Pistolenpatrone entwickelt und mit der Selbstladepistole FN Modell 1906 (bzw. Colt Modell 1908) auf den Markt gebracht. Die Patrone wurde universell konstruiert und verfügt über eine Halbrandhülse, was die Verwendung in Pistolen sowie Revolvern ermöglicht. Das Geschoss der Patrone ist fast ausschließlich ein mit Tombak ummanteltes Vollmantelgeschoss mit Bleikern. Das Kaliber führt die Reihe der ACP-Kaliber eine Stufe tiefer (unter die .32 ACP). Es wurden Versuche mit der Entwicklung von Schnellfeuerpistolen in diesem Kal (de)
- Die Patrone im Kaliber 6,35 mm Browning (nominal: .25 ACP bzw. 6,35 × 15,5 mm HR (HalbRand)) wurde 1904 von John Moses Browning in Zusammenarbeit mit der US Firma Union Metallic Cartridge Company und der belgischen staatlichen Waffenfabrik FN (Fabrique Nationale) als reine Pistolenpatrone entwickelt und mit der Selbstladepistole FN Modell 1906 (bzw. Colt Modell 1908) auf den Markt gebracht. Die Patrone wurde universell konstruiert und verfügt über eine Halbrandhülse, was die Verwendung in Pistolen sowie Revolvern ermöglicht. Das Geschoss der Patrone ist fast ausschließlich ein mit Tombak ummanteltes Vollmantelgeschoss mit Bleikern. Das Kaliber führt die Reihe der ACP-Kaliber eine Stufe tiefer (unter die .32 ACP). Es wurden Versuche mit der Entwicklung von Schnellfeuerpistolen in diesem Kal (de)
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- 6,35 mm Browning (de)
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