Der 400-Meter-Hürdenlauf ist eine olympische Leichtathletik-Disziplin, bei der eine Stadionrunde zu laufen ist, auf der in gleichmäßigen Abständen zehn Hürden aufgestellt sind. Jeder Sportler läuft während der gesamten Runde in seiner eigenen Bahn. Der Start erfolgt im Tiefstart von Startblöcken und zum Ausgleich der Kurvenlänge versetzt. Die Hürden sind so aufgestellt, dass sie beim Anstoßen nach vorn umfallen können, was für die Läufer nicht als Fehler gewertet wird. Bei den Olympischen Spielen steht der 400-Meter-Hürdenlauf seit 1900 für Männer und seit 1984 für Frauen im Programm.

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  • Der 400-Meter-Hürdenlauf ist eine olympische Leichtathletik-Disziplin, bei der eine Stadionrunde zu laufen ist, auf der in gleichmäßigen Abständen zehn Hürden aufgestellt sind. Jeder Sportler läuft während der gesamten Runde in seiner eigenen Bahn. Der Start erfolgt im Tiefstart von Startblöcken und zum Ausgleich der Kurvenlänge versetzt. Die Hürden sind so aufgestellt, dass sie beim Anstoßen nach vorn umfallen können, was für die Läufer nicht als Fehler gewertet wird. Die besten Männer erzielen im 400-Meter-Hürdenlauf Zeiten um 47 Sekunden (Weltrekord: 46,78 s), das entspricht 8,51 m/s oder 30,63 km/h. Die besten Frauen erreichen ca. 53 Sekunden (Weltrekord: 52,34 Sekunden), das entspricht 7,54 m/s oder 27,16 km/h. Im Vergleich zum 400-Meter-Lauf benötigen 400-Meter-Hürdenläufer bei den Männern etwa vier Sekunden länger für die Stadionrunde, bei den Frauen etwa fünf Sekunden. Bei den Olympischen Spielen steht der 400-Meter-Hürdenlauf seit 1900 für Männer und seit 1984 für Frauen im Programm. (de)
  • Der 400-Meter-Hürdenlauf ist eine olympische Leichtathletik-Disziplin, bei der eine Stadionrunde zu laufen ist, auf der in gleichmäßigen Abständen zehn Hürden aufgestellt sind. Jeder Sportler läuft während der gesamten Runde in seiner eigenen Bahn. Der Start erfolgt im Tiefstart von Startblöcken und zum Ausgleich der Kurvenlänge versetzt. Die Hürden sind so aufgestellt, dass sie beim Anstoßen nach vorn umfallen können, was für die Läufer nicht als Fehler gewertet wird. Die besten Männer erzielen im 400-Meter-Hürdenlauf Zeiten um 47 Sekunden (Weltrekord: 46,78 s), das entspricht 8,51 m/s oder 30,63 km/h. Die besten Frauen erreichen ca. 53 Sekunden (Weltrekord: 52,34 Sekunden), das entspricht 7,54 m/s oder 27,16 km/h. Im Vergleich zum 400-Meter-Lauf benötigen 400-Meter-Hürdenläufer bei den Männern etwa vier Sekunden länger für die Stadionrunde, bei den Frauen etwa fünf Sekunden. Bei den Olympischen Spielen steht der 400-Meter-Hürdenlauf seit 1900 für Männer und seit 1984 für Frauen im Programm. (de)
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