Der flämische Franziskaner und Forschungsreisende Wilhelm von Rubruk verlässt im Frühjahr nach zweijährigem Aufenthalt in der Mongolei die Hauptstadt Karakorum und tritt die Heimreise an. Nach einem kurzen Umweg über Zypern trifft er am 15. August in Tripolis bei Beirut ein. Dort lassen ihn seine Ordensoberen nicht zu seinen Auftraggebern nach Rom oder Frankreich weiterreisen, sondern betrauen ihn mit der Aufgabe eines Lektors der Theologie in Akkon. Hier diktiert er seinen Reisebericht Itinerarium Willelmi de Rubruc in Form eines Briefes an den französischen König und lässt ihn durch einen seiner Begleiter diesem überbringen.
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