100 Köpfe von morgen war eine Ausstellung, ein Buch und Teil der Standortinitiative Deutschland – Land der Ideen der deutschen Regierung und Wirtschaft. Sie stellte 100 Personen aus Deutschland vor, denen aufgrund ihrer Kreativität und Leistungsbereitschaft eine aussichtsreiche Zukunft vorausgesagt wurde. Die Ausstellung war Start- und Zielpunkt des Walk of Ideas durch das Zentrum Berlins. Sie wurde am 30. Mai 2006 eröffnet und am 3. Oktober 2006, dem Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung, beendet. Die jüngste Ausgewählte war die 13-jährige Läuferin Jule Aßmann aus Hamburg.

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  • 100 Köpfe von morgen war eine Ausstellung, ein Buch und Teil der Standortinitiative Deutschland – Land der Ideen der deutschen Regierung und Wirtschaft. Sie stellte 100 Personen aus Deutschland vor, denen aufgrund ihrer Kreativität und Leistungsbereitschaft eine aussichtsreiche Zukunft vorausgesagt wurde. Eine 22-köpfige prominente Jury aus allen Bereichen der Gesellschaft unter Vorsitz von Peter Raue, dem Vorsitzenden des Vereins der Freunde der Nationalgalerie, wählte die 100 Personen aus. Einziges festes Kriterium war ein Höchstalter von 40 Jahren. In Form von Fotos in Lebensgröße mit nebenstehenden Kurzbiografien wurden die ausgewählten Menschen im Sommer 2006 in einer Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin gezeigt. In der Folge machte die Ausstellung u.a. Station in Wien und Bratislava. Die Ausstellung war Start- und Zielpunkt des Walk of Ideas durch das Zentrum Berlins. Sie wurde am 30. Mai 2006 eröffnet und am 3. Oktober 2006, dem Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung, beendet. Die jüngste Ausgewählte war die 13-jährige Läuferin Jule Aßmann aus Hamburg. Im Vorlauf der Aktion erschien ein gleichnamiges Buch. (de)
  • 100 Köpfe von morgen war eine Ausstellung, ein Buch und Teil der Standortinitiative Deutschland – Land der Ideen der deutschen Regierung und Wirtschaft. Sie stellte 100 Personen aus Deutschland vor, denen aufgrund ihrer Kreativität und Leistungsbereitschaft eine aussichtsreiche Zukunft vorausgesagt wurde. Eine 22-köpfige prominente Jury aus allen Bereichen der Gesellschaft unter Vorsitz von Peter Raue, dem Vorsitzenden des Vereins der Freunde der Nationalgalerie, wählte die 100 Personen aus. Einziges festes Kriterium war ein Höchstalter von 40 Jahren. In Form von Fotos in Lebensgröße mit nebenstehenden Kurzbiografien wurden die ausgewählten Menschen im Sommer 2006 in einer Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin gezeigt. In der Folge machte die Ausstellung u.a. Station in Wien und Bratislava. Die Ausstellung war Start- und Zielpunkt des Walk of Ideas durch das Zentrum Berlins. Sie wurde am 30. Mai 2006 eröffnet und am 3. Oktober 2006, dem Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung, beendet. Die jüngste Ausgewählte war die 13-jährige Läuferin Jule Aßmann aus Hamburg. Im Vorlauf der Aktion erschien ein gleichnamiges Buch. (de)
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  • 100 Köpfe von morgen war eine Ausstellung, ein Buch und Teil der Standortinitiative Deutschland – Land der Ideen der deutschen Regierung und Wirtschaft. Sie stellte 100 Personen aus Deutschland vor, denen aufgrund ihrer Kreativität und Leistungsbereitschaft eine aussichtsreiche Zukunft vorausgesagt wurde. Die Ausstellung war Start- und Zielpunkt des Walk of Ideas durch das Zentrum Berlins. Sie wurde am 30. Mai 2006 eröffnet und am 3. Oktober 2006, dem Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung, beendet. Die jüngste Ausgewählte war die 13-jährige Läuferin Jule Aßmann aus Hamburg. (de)
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