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- Seine Sinfonie Nr. 1 d-Moll, JS 1, schrieb Charles Ives in den Jahren 1898 bis 1901. Die Uraufführung fand am 26. April 1953 in Washington, D.C. statt. Das viersätzige Werk entstand für Ives' Abschlussprüfung und hat eine ungefähre Spieldauer von 37 Minuten. In der Musik sind romantische Elemente ebenso anzutreffen wie Polytonalität und Polyrhythmik. Für das Stück werden zwei Flöten, zwei Oboen, ein Englischhorn, zwei Klarinetten, zwei Fagotte, vier Waldhörner, zwei Trompeten, drei Posaunen, eine Tuba, Pauken und Streicher benötigt. Außerdem ist eine optional spielbare Stimme für eine dritte Flöte vorhanden. (de)
- Seine Sinfonie Nr. 1 d-Moll, JS 1, schrieb Charles Ives in den Jahren 1898 bis 1901. Die Uraufführung fand am 26. April 1953 in Washington, D.C. statt. Das viersätzige Werk entstand für Ives' Abschlussprüfung und hat eine ungefähre Spieldauer von 37 Minuten. In der Musik sind romantische Elemente ebenso anzutreffen wie Polytonalität und Polyrhythmik. Für das Stück werden zwei Flöten, zwei Oboen, ein Englischhorn, zwei Klarinetten, zwei Fagotte, vier Waldhörner, zwei Trompeten, drei Posaunen, eine Tuba, Pauken und Streicher benötigt. Außerdem ist eine optional spielbare Stimme für eine dritte Flöte vorhanden. (de)
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- Seine Sinfonie Nr. 1 d-Moll, JS 1, schrieb Charles Ives in den Jahren 1898 bis 1901. Die Uraufführung fand am 26. April 1953 in Washington, D.C. statt. Das viersätzige Werk entstand für Ives' Abschlussprüfung und hat eine ungefähre Spieldauer von 37 Minuten. (de)
- Seine Sinfonie Nr. 1 d-Moll, JS 1, schrieb Charles Ives in den Jahren 1898 bis 1901. Die Uraufführung fand am 26. April 1953 in Washington, D.C. statt. Das viersätzige Werk entstand für Ives' Abschlussprüfung und hat eine ungefähre Spieldauer von 37 Minuten. (de)
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