Der 1. FC Lokomotive Leipzig (kurz Lok Leipzig) ist ein Fußballverein aus dem Leipziger Stadtteil Probstheida. In den 1970er und 1980er Jahren zählte er zu den erfolgreichsten Vereinen der DDR-Oberliga und mit insgesamt 77 Europapokalspielen zu den bekanntesten DDR-Fußballclubs in Europa. Aus der DDR bestritten nur Dynamo Dresden und der FC Carl Zeiss Jena mehr internationale Pflichtspiele. 1987 stand Lok im Finale des Europapokals der Pokalsieger. Der Verein war zweimal inoffiziell Nachfolger des ersten deutschen Fußballmeisters VfB Leipzig.

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  • Der 1. FC Lokomotive Leipzig (kurz Lok Leipzig) ist ein Fußballverein aus dem Leipziger Stadtteil Probstheida. In den 1970er und 1980er Jahren zählte er zu den erfolgreichsten Vereinen der DDR-Oberliga und mit insgesamt 77 Europapokalspielen zu den bekanntesten DDR-Fußballclubs in Europa. Aus der DDR bestritten nur Dynamo Dresden und der FC Carl Zeiss Jena mehr internationale Pflichtspiele. 1987 stand Lok im Finale des Europapokals der Pokalsieger. Der Verein war zweimal inoffiziell Nachfolger des ersten deutschen Fußballmeisters VfB Leipzig. Nach seiner begann der Verein seinen regulären Spielbetrieb in der Saison 2004/05 zunächst in der 3. Kreisklasse Leipzig; nach mehreren Aufstiegen in Folge gehörte er ab der Saison 2008/09 der fünftklassigen Oberliga Nordost an. Von 2012 bis 2014 spielte die Mannschaft in der Regionalliga Nordost. In den Spielzeiten 2014/15 und 2015/16 trat der 1. FC Lokomotive Leipzig wieder in der Oberliga Nordost an, erreichte jedoch mit der Bestplatzierung den Aufstieg in die NOFV-Regionalliga, in der die Mannschaft ab der Spielzeit 2016/2017 antritt. Ihre Heimspiele trägt „die Loksche“ im Bruno-Plache-Stadion in Leipzig-Probstheida aus. (de)
  • Der 1. FC Lokomotive Leipzig (kurz Lok Leipzig) ist ein Fußballverein aus dem Leipziger Stadtteil Probstheida. In den 1970er und 1980er Jahren zählte er zu den erfolgreichsten Vereinen der DDR-Oberliga und mit insgesamt 77 Europapokalspielen zu den bekanntesten DDR-Fußballclubs in Europa. Aus der DDR bestritten nur Dynamo Dresden und der FC Carl Zeiss Jena mehr internationale Pflichtspiele. 1987 stand Lok im Finale des Europapokals der Pokalsieger. Der Verein war zweimal inoffiziell Nachfolger des ersten deutschen Fußballmeisters VfB Leipzig. Nach seiner begann der Verein seinen regulären Spielbetrieb in der Saison 2004/05 zunächst in der 3. Kreisklasse Leipzig; nach mehreren Aufstiegen in Folge gehörte er ab der Saison 2008/09 der fünftklassigen Oberliga Nordost an. Von 2012 bis 2014 spielte die Mannschaft in der Regionalliga Nordost. In den Spielzeiten 2014/15 und 2015/16 trat der 1. FC Lokomotive Leipzig wieder in der Oberliga Nordost an, erreichte jedoch mit der Bestplatzierung den Aufstieg in die NOFV-Regionalliga, in der die Mannschaft ab der Spielzeit 2016/2017 antritt. Ihre Heimspiele trägt „die Loksche“ im Bruno-Plache-Stadion in Leipzig-Probstheida aus. (de)
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  • Christian Wolter
  • Hans-Werner Stadie, Steffen Reichert
  • Joachim Pfitzner, Jürgen Nöldner
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  • Thomas Franke, Marko Hofmann, Matthias Löffler
  • Thomas Franke, Veit Pätzug
  • Volkmar Abel
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  • Stephan Guth, Bernd Lang, Thomas Löwe, Alexander Voigt
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  • Der 1. FC Lokomotive Leipzig (kurz Lok Leipzig) ist ein Fußballverein aus dem Leipziger Stadtteil Probstheida. In den 1970er und 1980er Jahren zählte er zu den erfolgreichsten Vereinen der DDR-Oberliga und mit insgesamt 77 Europapokalspielen zu den bekanntesten DDR-Fußballclubs in Europa. Aus der DDR bestritten nur Dynamo Dresden und der FC Carl Zeiss Jena mehr internationale Pflichtspiele. 1987 stand Lok im Finale des Europapokals der Pokalsieger. Der Verein war zweimal inoffiziell Nachfolger des ersten deutschen Fußballmeisters VfB Leipzig. (de)
  • Der 1. FC Lokomotive Leipzig (kurz Lok Leipzig) ist ein Fußballverein aus dem Leipziger Stadtteil Probstheida. In den 1970er und 1980er Jahren zählte er zu den erfolgreichsten Vereinen der DDR-Oberliga und mit insgesamt 77 Europapokalspielen zu den bekanntesten DDR-Fußballclubs in Europa. Aus der DDR bestritten nur Dynamo Dresden und der FC Carl Zeiss Jena mehr internationale Pflichtspiele. 1987 stand Lok im Finale des Europapokals der Pokalsieger. Der Verein war zweimal inoffiziell Nachfolger des ersten deutschen Fußballmeisters VfB Leipzig. (de)
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