(2541) Edebono ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 27. Februar 1973 vom tschechischen Astronomen Luboš Kohoutek an der Hamburger Sternwarte (IAU-Code 029) im Hamburger Stadtteil Bergedorf entdeckt wurde. Sichtungen des Asteroiden hatte es bereits am 29. November 1951 unter der vorläufigen Bezeichnung 1951 WE2 am McDonald-Observatorium nahe der Stadt Fort Davis in den „Davis Mountains“ in Texas gegeben. Der Asteroid ist Mitglied der Koronis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (158) Koronis benannt ist.

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  • (2541) Edebono ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 27. Februar 1973 vom tschechischen Astronomen Luboš Kohoutek an der Hamburger Sternwarte (IAU-Code 029) im Hamburger Stadtteil Bergedorf entdeckt wurde. Sichtungen des Asteroiden hatte es bereits am 29. November 1951 unter der vorläufigen Bezeichnung 1951 WE2 am McDonald-Observatorium nahe der Stadt Fort Davis in den „Davis Mountains“ in Texas gegeben. Der Asteroid ist Mitglied der Koronis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (158) Koronis benannt ist. (2541) Edebono wurde nach dem auf Malta geborenen britischen Mediziner, Kognitionswissenschaftler und Schriftsteller Edward de Bono (* 1933) benannt, der als einer der führenden Lehrer für kreatives Denken gilt. Weitere Asteroiden, deren Benennung einen Malta-Bezug aufweisen, sind (55082) Xlendi (benannt nach der Ortschaft Xlendi), (56329) Tarxien (benannt nach den Tempeln von Tarxien) und (56422) Mnajdra (benannt nach der Tempelanlage Mnajdra). (de)
  • (2541) Edebono ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 27. Februar 1973 vom tschechischen Astronomen Luboš Kohoutek an der Hamburger Sternwarte (IAU-Code 029) im Hamburger Stadtteil Bergedorf entdeckt wurde. Sichtungen des Asteroiden hatte es bereits am 29. November 1951 unter der vorläufigen Bezeichnung 1951 WE2 am McDonald-Observatorium nahe der Stadt Fort Davis in den „Davis Mountains“ in Texas gegeben. Der Asteroid ist Mitglied der Koronis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (158) Koronis benannt ist. (2541) Edebono wurde nach dem auf Malta geborenen britischen Mediziner, Kognitionswissenschaftler und Schriftsteller Edward de Bono (* 1933) benannt, der als einer der führenden Lehrer für kreatives Denken gilt. Weitere Asteroiden, deren Benennung einen Malta-Bezug aufweisen, sind (55082) Xlendi (benannt nach der Ortschaft Xlendi), (56329) Tarxien (benannt nach den Tempeln von Tarxien) und (56422) Mnajdra (benannt nach der Tempelanlage Mnajdra). (de)
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  • (2541) Edebono ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 27. Februar 1973 vom tschechischen Astronomen Luboš Kohoutek an der Hamburger Sternwarte (IAU-Code 029) im Hamburger Stadtteil Bergedorf entdeckt wurde. Sichtungen des Asteroiden hatte es bereits am 29. November 1951 unter der vorläufigen Bezeichnung 1951 WE2 am McDonald-Observatorium nahe der Stadt Fort Davis in den „Davis Mountains“ in Texas gegeben. Der Asteroid ist Mitglied der Koronis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (158) Koronis benannt ist. (de)
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  • (2541) Edebono (de)
  • 1973 DE, 1951 WE2, 1976 UQ5, 1978 EX5, 1981 WW1 (de)
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