Die Saison 1976/77 der Handball-Bundesliga ist die elfte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 20 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je zehn Mannschaften um die Deutsche Meisterschaft 1977. Dem Spiel um die Meisterschaft war seit der Saison 1969/70 ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 18. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1977. Aufsteiger zur neuen Saison waren die TSG Oßweil, der TuS Eintracht Wiesbaden, der TuS Nettelstedt und der TV Grambke Bremen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum dritten Mal statt.

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  • Die Saison 1976/77 der Handball-Bundesliga ist die elfte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 20 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je zehn Mannschaften um die Deutsche Meisterschaft 1977. Dem Spiel um die Meisterschaft war seit der Saison 1969/70 ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 18. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1977. Aufsteiger zur neuen Saison waren die TSG Oßweil, der TuS Eintracht Wiesbaden, der TuS Nettelstedt und der TV Grambke Bremen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum dritten Mal statt. Deutscher Meister 1977 wurde zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft von TSV Grün-Weiß Dankersen, die im Finale den Erstplatzierten der Staffel Süd, TV Großwallstadt, besiegte. Die ersten sechs Mannschaften beider Staffeln qualifizierten sich direkt für die zur Saison 1977/78 eingeführte eingleisige Bundesliga. Im Einzelnen waren dies die Mannschaften der Vereine Frisch Auf Göppingen, OSC 04 Rheinhausen, SG Dietzenbach, THW Kiel, TuS Derschlag 1881, TuS Hofweier, TuS Nettelstedt, TSV Grün-Weiß Dankersen, TSV Milbertshofen, TV Großwallstadt, TV 05/07 Hüttenberg und VfL Gummersbach. Mit zwei weiteren Teams aus den Regionalligen startete diese nun mit 14 Mannschaften. Aus der Handball-Bundesliga absteigen mussten die Reinickendorfer Füchse, der SC Phönix Essen 1920, die SG Leutershausen, die TSG Oßweil, der TSV 1896 Rintheim, die TuS Eintracht Wiesbaden, die TuS 05 Wellinghofen und der TV Grambke Bremen. Den zum dritten Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft des VfL Gummersbach. (de)
  • Die Saison 1976/77 der Handball-Bundesliga ist die elfte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 20 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je zehn Mannschaften um die Deutsche Meisterschaft 1977. Dem Spiel um die Meisterschaft war seit der Saison 1969/70 ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 18. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1977. Aufsteiger zur neuen Saison waren die TSG Oßweil, der TuS Eintracht Wiesbaden, der TuS Nettelstedt und der TV Grambke Bremen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum dritten Mal statt. Deutscher Meister 1977 wurde zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft von TSV Grün-Weiß Dankersen, die im Finale den Erstplatzierten der Staffel Süd, TV Großwallstadt, besiegte. Die ersten sechs Mannschaften beider Staffeln qualifizierten sich direkt für die zur Saison 1977/78 eingeführte eingleisige Bundesliga. Im Einzelnen waren dies die Mannschaften der Vereine Frisch Auf Göppingen, OSC 04 Rheinhausen, SG Dietzenbach, THW Kiel, TuS Derschlag 1881, TuS Hofweier, TuS Nettelstedt, TSV Grün-Weiß Dankersen, TSV Milbertshofen, TV Großwallstadt, TV 05/07 Hüttenberg und VfL Gummersbach. Mit zwei weiteren Teams aus den Regionalligen startete diese nun mit 14 Mannschaften. Aus der Handball-Bundesliga absteigen mussten die Reinickendorfer Füchse, der SC Phönix Essen 1920, die SG Leutershausen, die TSG Oßweil, der TSV 1896 Rintheim, die TuS Eintracht Wiesbaden, die TuS 05 Wellinghofen und der TV Grambke Bremen. Den zum dritten Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft des VfL Gummersbach. (de)
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  • Die Saison 1976/77 der Handball-Bundesliga ist die elfte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 20 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je zehn Mannschaften um die Deutsche Meisterschaft 1977. Dem Spiel um die Meisterschaft war seit der Saison 1969/70 ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 18. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1977. Aufsteiger zur neuen Saison waren die TSG Oßweil, der TuS Eintracht Wiesbaden, der TuS Nettelstedt und der TV Grambke Bremen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum dritten Mal statt. (de)
  • Die Saison 1976/77 der Handball-Bundesliga ist die elfte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 20 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je zehn Mannschaften um die Deutsche Meisterschaft 1977. Dem Spiel um die Meisterschaft war seit der Saison 1969/70 ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 18. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1977. Aufsteiger zur neuen Saison waren die TSG Oßweil, der TuS Eintracht Wiesbaden, der TuS Nettelstedt und der TV Grambke Bremen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum dritten Mal statt. (de)
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