This HTML5 document contains 50 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
n28http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Person_(Ilmenau)
dbpedia-dehttp://de.dbpedia.org/resource/
dcthttp://purl.org/dc/terms/
n25http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfram_Fiedler?oldid=
category-dehttp://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:
n9http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Europameister_(Rennrodeln)
dbohttp://dbpedia.org/ontology/
foafhttp://xmlns.com/foaf/0.1/
dbpedia-wikidatahttp://wikidata.dbpedia.org/resource/
n19http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Bundesarchiv_Bild_183-L0117-0038,_Wolfram_Fiedler.
dchttp://purl.org/dc/elements/1.1/
schemahttp://schema.org/
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n29http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Olympiateilnehmer_(DDR)
n8http://www.ontologydesignpatterns.org/ont/dul/DUL.owl#
n21http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Weltmeister_(Rennrodeln)
dbpedia-plhttp://pl.dbpedia.org/resource/
n11http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Bundesarchiv_Bild_183-L0117-0038,_Wolfram_Fiedler.jpg?width=
n13http://rdf.freebase.com/ns/m.
n27http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Rennrodler_(DDR)
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
owlhttp://www.w3.org/2002/07/owl#
dbpedia-ithttp://it.dbpedia.org/resource/
dbpedia-frhttp://fr.dbpedia.org/resource/
wikipedia-dehttp://de.wikipedia.org/wiki/
provhttp://www.w3.org/ns/prov#
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
dbrhttp://dbpedia.org/resource/
wikidatahttp://www.wikidata.org/entity/
prop-dehttp://de.dbpedia.org/property/
Subject Item
dbpedia-de:Wolfram_Fiedler
rdf:type
owl:Thing n8:NaturalPerson dbo:Person foaf:Person n8:Agent wikidata:Q24229398 wikidata:Q215627 wikidata:Q5 dbo:Agent schema:Person
rdfs:label
Wolfram Fiedler
rdfs:comment
Wolfram Fiedler (* 29. September 1951 in Ilmenau; † 11. April 1988 in Berlin) war ein Rennrodler aus der Deutschen Demokratischen Republik. Seine sportliche Karriere startete Wolfram Fiedler bereits während seiner Schulzeit in der BSG Empor Ilmenau, in der er bis 1965 Mitglied war. Um sein Talent zu fördern, kam er 1965 zur Kinder- und Jugendsportschule Oberwiesenthal, wo er sich dem SC Traktor Oberwiesenthal anschloss. Der erste große sportliche Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille bei der Junioren-EM in Königssee 1968, es folgte der Titel des Junioren-Europameister 1969. 1972 wurde er sowohl Europameister im Einsitzer sowie jeweils Dritter im Einzel- und im Doppelwettkampf bei den Olympischen Winterspielen. Höhepunkt seiner Karriere war der Erfolg bei den Weltmeisterschaften 1975. Im
owl:sameAs
wikidata:Q467884 n13:02rnxd_ dbpedia-it:Wolfram_Fiedler dbr:Wolfram_Fiedler dbpedia-fr:Wolfram_Fiedler dbpedia-wikidata:Q467884 dbpedia-pl:Wolfram_Fiedler
foaf:name
Wolfram Fiedler Fiedler, Wolfram
foaf:depiction
n19:jpg
dc:description
deutscher Rennrodelsportler, Weltmeister (1975)
foaf:givenName
Wolfram
dct:subject
category-de:Träger_des_Vaterländischen_Verdienstordens_in_Bronze category-de:Rennrodeltrainer n9: category-de:DDR-Bürger category-de:Mann category-de:Geboren_1951 category-de:Teilnehmer_der_Olympischen_Winterspiele_1972 n21: category-de:Gestorben_1988 n27: n28: n29: category-de:Deutscher
foaf:surname
Fiedler
foaf:isPrimaryTopicOf
wikipedia-de:Wolfram_Fiedler
dbo:deathPlace
dbpedia-de:Berlin
dbo:deathDate
1988-04-11
dbo:birthPlace
dbpedia-de:Ilmenau
dbo:birthDate
1951-09-29
dbo:wikiPageID
1373337
dbo:wikiPageRevisionID
158868106
prop-de:kurzbeschreibung
deutscher Rennrodelsportler, Weltmeister
prov:wasDerivedFrom
n25:158868106
dbo:abstract
Wolfram Fiedler (* 29. September 1951 in Ilmenau; † 11. April 1988 in Berlin) war ein Rennrodler aus der Deutschen Demokratischen Republik. Seine sportliche Karriere startete Wolfram Fiedler bereits während seiner Schulzeit in der BSG Empor Ilmenau, in der er bis 1965 Mitglied war. Um sein Talent zu fördern, kam er 1965 zur Kinder- und Jugendsportschule Oberwiesenthal, wo er sich dem SC Traktor Oberwiesenthal anschloss. Der erste große sportliche Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille bei der Junioren-EM in Königssee 1968, es folgte der Titel des Junioren-Europameister 1969. 1972 wurde er sowohl Europameister im Einsitzer sowie jeweils Dritter im Einzel- und im Doppelwettkampf bei den Olympischen Winterspielen. Höhepunkt seiner Karriere war der Erfolg bei den Weltmeisterschaften 1975. Im selben Jahr wurde er zudem Vize-Europameister. Obwohl er 1976 die Europameisterschaften gewann, beendete er im selben Jahr seine Karriere. Anschließend war er als Trainer vor allem im Nachwuchssport tätig. Fiedler starb 1988 an Krebs. Heute trägt die Rennschlittenbahn Ilmenau seinen Namen. 1972 wurde Wolfram Fiedler für seine Leistungen mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Bronze ausgezeichnet. Zum Ende seiner Sportkarriere 1976 erhielt er diese Auszeichnung erneut.
dbo:thumbnail
n11:300
Subject Item
wikipedia-de:Wolfram_Fiedler
foaf:primaryTopic
dbpedia-de:Wolfram_Fiedler