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Unter Wettbewerbsstrategie versteht man in der Industrieökonomik Ziel-Mittel-Kombinationen, die dem wettbewerblichen Umfeld angemessen sind. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die Wettbewerber. Ziel ist eine gefestigte Branchenposition (Wettbewerbsvorteil). Obwohl der Begriff der Wettbewerbsstrategie bereits in den 1940er- und 1950er Jahren verwendet wurde, gelangte er erst mit den Untersuchungen von Michael Eugene Porter 1980 in den Fokus der Wirtschaftswissenschaft. Er unterscheidet drei Normstrategien auf Geschäftsfeldebene, welche auch als generische Strategien bezeichnet werden:
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Unter Wettbewerbsstrategie versteht man in der Industrieökonomik Ziel-Mittel-Kombinationen, die dem wettbewerblichen Umfeld angemessen sind. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die Wettbewerber. Ziel ist eine gefestigte Branchenposition (Wettbewerbsvorteil). Obwohl der Begriff der Wettbewerbsstrategie bereits in den 1940er- und 1950er Jahren verwendet wurde, gelangte er erst mit den Untersuchungen von Michael Eugene Porter 1980 in den Fokus der Wirtschaftswissenschaft. Er unterscheidet drei Normstrategien auf Geschäftsfeldebene, welche auch als generische Strategien bezeichnet werden: * Kostenführerschaft, Preisführerschaft * Differenzierung (Qualitätsführerschaft) * Fokussierung (Nischenstrategie) Dieser Betrachtungsweise von Wettbewerbsstrategie steht heute das Konzept der Kernkompetenzen (engl. core competencies) zur Seite - also der einem Unternehmen eigenen Kombination aus Ressourcen und Fähigkeiten, die das Unternehmen in die Lage versetzen, eine Wettbewerbsstrategie auch zu realisieren. Vertreter dieser Idee sind vor allem Robert M. Grant, John Anderson Kay, Gary Hamel, Sumantra Ghoshal und C. K. Prahalad.
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