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Der Wasserturm Essen-Steele am Laurentiusweg 83 in Essen-Steele wurde 1898 auf dem höchsten geographischen Punkt in Steele errichtet und bezog sein Wasser aus dem Steeler Wasserwerk an der Westfalenstraße direkt an der Ruhr. Der dreigeschossige runde Wasserturm ist aus Ziegelsteinen gemauert, auf dem der sichtbare Wasserbehälter aus Stahlblech mit 1.000 Kubikmeter Volumen ruht. Der Turmschaft schließt mit einem Rundbogenfries im Stil des Historismus ab, der nach dem Intze-Prinzip erbaute Wassertank lässt jedoch bereits einen technischen Funktionalismus erkennen.
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Der Wasserturm Essen-Steele am Laurentiusweg 83 in Essen-Steele wurde 1898 auf dem höchsten geographischen Punkt in Steele errichtet und bezog sein Wasser aus dem Steeler Wasserwerk an der Westfalenstraße direkt an der Ruhr. Der dreigeschossige runde Wasserturm ist aus Ziegelsteinen gemauert, auf dem der sichtbare Wasserbehälter aus Stahlblech mit 1.000 Kubikmeter Volumen ruht. Der Turmschaft schließt mit einem Rundbogenfries im Stil des Historismus ab, der nach dem Intze-Prinzip erbaute Wassertank lässt jedoch bereits einen technischen Funktionalismus erkennen. Nach seiner Außerbetriebnahme stand er 1984 zum Verkauf. Er wurde 1986 grundlegend von Axel Kalenborn restauriert. Dazu wurde der von innen verrostete Behälter mit undichtem Dach durch Sandstrahlen entrostet und mit Epoxidharz-Zinkstaubgrundierung versiegelt, worauf weitere drei Schichten Deckanstrich folgten. Außen dienen zum Korrosionsschutz eine Zweikomponenten-Epoxidharz-Grundierung und ein dreischichtiger Acrylharzlack. Das alte Backsteinmauerwerk wurde nach Öffnung aller Fugen mit heißem Wasserdampf unter Hochdruck gereinigt, Lücken wurden mit neugebranntem Klinker geschlossen. Schließlich erfolgte eine Versiegelung des Mauerwerks gegen Schmutzablagerungen. Der Turm steht seit 14. Mai 1987 unter Denkmalschutz. Bis 2006 beherbergte der Wasserturm dann eine Galerie. Seit Ende 2006 ist hier ein Software-Unternehmen ansässig. Im Juni 2008 wurden umfangreiche Korrosionsschutzmaßnahmen am Behälter und den Stahlarmierungen durchgeführt. Dabei wurde in Absprache mit der Denkmalbehörde nach der Entrostung eine Zweikomponenten-Grundierung von einer Deckschicht in der ursprünglichen RAL-Farbe überstrichen.
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