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Das Volkshaus in Jena war eine der ersten, nach nordamerikanischem Vorbild eingerichteten, freien Bildungsstätten in Deutschland. Es wurde mit Mitteln der Carl-Zeiss-Stiftung durch Arwed Roßbach errichtet und 1903 eröffnet. Gefördert von den bei Zeiss tätigen Physikern Ernst Abbe und Siegfried Czapski sowie dem Verleger Eugen Diederichs, existierte hier von 1903 bis 1908 die Zeichenschule des Malers Erich Kuithan. Der Jenaer Volksverein zeigte 1907 im Volkshaus eine Auswahl aus der 1. Graphischen Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Leipzig.
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Das Volkshaus in Jena war eine der ersten, nach nordamerikanischem Vorbild eingerichteten, freien Bildungsstätten in Deutschland. Es wurde mit Mitteln der Carl-Zeiss-Stiftung durch Arwed Roßbach errichtet und 1903 eröffnet. Gefördert von den bei Zeiss tätigen Physikern Ernst Abbe und Siegfried Czapski sowie dem Verleger Eugen Diederichs, existierte hier von 1903 bis 1908 die Zeichenschule des Malers Erich Kuithan. Der Jenaer Volksverein zeigte 1907 im Volkshaus eine Auswahl aus der 1. Graphischen Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Leipzig. Im Januar 1919 sondierten der Reichstagsdirektor und ein Geheimrat mögliche Tagungsorte für die zu wählende Nationalversammlung – neben Bayreuth, Nürnberg und dem Hoftheater Weimar auch das Volkshaus Jena. Die Wahl am 14. Januar 1919 fiel aber auf Weimar. Von Juni 1922 bis Oktober 1924 befand sich im Volkshaus Jena die erste Ausstellung optischer Geräte, die jetzt im benachbarten Optischen Museum zu sehen ist. Heute ist es Eigentum der Ernst-Abbe-Stiftung. Im Volkshaus Jena befanden sich Vortrags- und Konzertsäle, eine Bibliothek, eine freie Zeichenschule und der Sitz des Jenaer Kunstvereins. Heute wird das Volkshaus hauptsächlich als Versammlungsstätte mit eigenem Veranstaltungsprogramm genutzt, daneben finden sich dort Räume für die Ernst-Abbe-Bücherei und die Jenaer Philharmonie sowie verschiedene Vereine.
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