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Vocalese ist ein Stil des Jazz-Gesangs, bei dem das Spiel von Instrumenten wie dem Saxophon vom Sänger nachgebildet wird. Im Gegensatz zum Scat-Gesang werden dabei nicht Nonsense-Silben verwendet, sondern ein (oft parodierender, manchmal improvisierter) Liedtext. Das zugrundeliegende Stück ist meist ein ursprünglich rein instrumentaler Jazz-Standard. Der Name kommt vom englischen „vocalize“ bzw. den Begriff „Vocalise“ für einen klassischen Gesangsvortrag (ursprünglich zum Üben) ohne Text und dem Suffix „-ese“ (in der Bedeutung von Sprache wie in englisch „Japanese“). Pionier des Vocalese war in den 1940er Jahren Eddie Jefferson, dessen Texte King Pleasure 1952 zu Hits machte („In the Mood for Love“). Sehr bekannt wurde die Technik durch das Gesangstrio „Lambert, Hendricks and Ross“ in den
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Vocalese ist ein Stil des Jazz-Gesangs, bei dem das Spiel von Instrumenten wie dem Saxophon vom Sänger nachgebildet wird. Im Gegensatz zum Scat-Gesang werden dabei nicht Nonsense-Silben verwendet, sondern ein (oft parodierender, manchmal improvisierter) Liedtext. Das zugrundeliegende Stück ist meist ein ursprünglich rein instrumentaler Jazz-Standard. Der Name kommt vom englischen „vocalize“ bzw. den Begriff „Vocalise“ für einen klassischen Gesangsvortrag (ursprünglich zum Üben) ohne Text und dem Suffix „-ese“ (in der Bedeutung von Sprache wie in englisch „Japanese“). Pionier des Vocalese war in den 1940er Jahren Eddie Jefferson, dessen Texte King Pleasure 1952 zu Hits machte („In the Mood for Love“). Sehr bekannt wurde die Technik durch das Gesangstrio „Lambert, Hendricks and Ross“ in den 1950er Jahren und der Name Vocalese wurde damals von Leonard Feather zur Beschreibung ihrer Musik geprägt (Album „Sing a song of Basie“ 1957). In neuerer Zeit ist das Vocalese insbesondere durch die Gesangsgruppe „The Manhattan Transfer“ gepflegt worden („Birdland“), häufig auch in Zusammenarbeit mit Jon Hendricks. Bekannte Vertreter waren auch Slim Gaillard, Cab Calloway, Leo Watson, Kurt Elling, Mark Murphy oder Babs Gonzales.
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