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Tore Renberg (* 3. August 1972 in Stavanger) ist ein norwegischer Schriftsteller und Musiker. Renberg hat an der Universität Bergen Literaturwissenschaft und Philosophie studiert. Er arbeit als Literaturkritiker und Journalist und moderierte darüber hinaus von 1998 bis 1999 eine eigene Sendung („Leseforeningen“) im norwegischen Fernsehen (NRK). Ein Roman wurde ins Deutsche übersetzt: Das Wunder im Erdbeerfeld (original Renselse, erschienen 1998, übersetzt von Günther Frauenlob, erschienen 2002 bei btb, ISBN 978-3-442-72920-3)
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Tore Renberg (* 3. August 1972 in Stavanger) ist ein norwegischer Schriftsteller und Musiker. Renberg hat an der Universität Bergen Literaturwissenschaft und Philosophie studiert. Er arbeit als Literaturkritiker und Journalist und moderierte darüber hinaus von 1998 bis 1999 eine eigene Sendung („Leseforeningen“) im norwegischen Fernsehen (NRK). Renberg hat in verschiedenen Genres veröffentlicht: Romane, Kinderbücher, Novellen, Theaterstücke und Filmdrehbücher. Er erhielt zahlreiche Preise in Norwegen sowie 1998 den Henrik-Steffens-Preis der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. durch die Christian-Albrechts-Universität Kiel. Sein Debüt Sovende floke (1995) wurde mit dem Tarjei-Vesaas-Debütantenpreis ausgezeichnet und brachte ihm schnell den Ruf als einer der herausragenden norwegischen Schriftsteller seiner Generation ein. Der Nachfolgeroman Matriarkat (1996) konnte diesen Ruf festigen. Der kommerzielle Durchbruch gelang schließlich 2003 mit Mannen som elsket Yngve, der zu einem der meistgelesenen Romane des Jahrzehnts in Norwegen avancierte. 2005 veröffentlichte Renberg mit Kompanie Orheim sein bislang umfangreichstes und ehrgeizigstes Werk. Der Roman rund um Kindheit und Jugend des Jarle Klepp in einem von Sucht geprägten Elternhaus, wurde in Norwegen begeistert aufgenommen und wird von vielen als Renbergs bislang wichtigstes Werk angesehen. Der Verfasser selbst hat angedeutet, weitere Bücher um den Helden Jarle Klepp herausbringen zu wollen. In seinem 2016 erschienenen Roman Du er så lys schrieb Renberg erstmals in der norwegischen Varietät Nynorsk statt wie anhin auf Bokmål. Ein Roman wurde ins Deutsche übersetzt: Das Wunder im Erdbeerfeld (original Renselse, erschienen 1998, übersetzt von Günther Frauenlob, erschienen 2002 bei btb, ISBN 978-3-442-72920-3) Sein Debüt als Drehbuchverfasser gab Renberg 2004 mit dem Spielfilm Alt for Egil (Regie: Tore Rygh). Basierend auf seinem Romanerfolg Mannen som elsket Yngve schrieb er das Drehbuch zum gleichnamigen Film, der 2008 sehr erfolgreich in skandinavischen Kinos lief und mittlerweile auch unter dem deutschen Titel Der Mann, der Yngve liebte ein Publikum gefunden hat. Seit seiner Kindheit begeistert sich Renberg auch für Musik. Er spielt Geige und Klavier und war in verschiedenen norwegischen Bands aktiv. Aktuell spielt er Keyboard in der Elektropop-Band Modan Garu.
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