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Theokonservatismus ist eine politische Philosophie, die hauptsächlich mit den Vereinigten Staaten und deren Christlichen Rechten in Verbindung gebracht wird. Im Allgemeinen sind theokonservative Menschen nicht nur der Ansicht, dass Gottes Gebote eine größere Rolle im öffentlichen Leben spielen sollten, sondern auch, dass mehr sozial-konservative Gebote der Bibel staatlicherseits umgesetzt werden sollten. Obwohl es keine klaren Abgrenzungen gibt, können sie doch von den Christlichen Sozialisten unterschieden werden, die mehr auf den Wohlfahrtsaspekt des Evangeliums abheben. Obwohl Christen auf der vollen Breite der politischen Spektrums gefunden werden, tendieren Theokonservative dazu fiskalisch und sozial konservativ zu sein. In den Vereinigten Staaten wird der Begriff zum Beispiel vom politischen Kommentator Andrew Sullivan häufig in Bezug auf die Republikaner gebraucht, wenn er deren Haltung zu sozialen Themen wie gleichgeschlechtlicher Partnerschaft oder Abtreibung anspricht. Die Abkürzung Theocon ist ein Begriff, der in der politischen Rhetorik für eine Person steht, deren konservative Ideologie die Überzeugung einschließt, dass Religion eine große Rolle in der praktischen Politik spielen sollte. Der Ausdruck meint typischerweise Menschen der christlichen Rechten, besonders solche, deren Weltanschauung eine Synthese von Elementen des amerikanischen Konservatismus, konservativen Christen und Sozial-Konservatismus vereinigt, der sich politisch äußert. Der Begriff tauchte das erste Mal 1996 in einem Artikel der The New Republic auf. Jacob Heilbrunn schrieb damals: Die Neokonservativen glauben, Amerika sei einzigartig weil es sich auf einer Idee gründete - Ein Bekenntnis zu den Menschenrechten verkörpert in der Unabhängigkeitserklärung - nicht in ethischen oder religiösen Zugehörigkeiten. Die Theocons argumentieren auch, dass sich Amerika auf eine gemeinsame Idee gründet, aber sie glauben, diese Idee sei der christliche Glaube. Damon Linker schrieb das Buch: Die Theocons: Säkulares Amerika unter Belagerung. In Deutschland werden als theokonservativ auch angesehen, die „deutsche[n] amerika- und israelfreundlichen Christe[n], die politisch interessierte Menschen in Deutschland wieder neu für den dreieinigen Gott, christliche Werte und ein biblisch fundiertes christliches Menschenbild als Grundlage für eine gute Politik gewinnen wollen“.