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Taucherschacht II ist eine historische im Handelshafen Magdeburg liegende Spezialvorrichtung für Unterwasserarbeiten, die heute als Museumsschiff dient. Der am Nordende des Handelshafens in Magdeburg liegende Taucherschacht wurde 1898 in der Berliner Werft Wenz & Co. gebaut. Mit seiner Hilfe sind Arbeiten in bis zu drei Metern Wassertiefe möglich. Ein vertikal bis auf diese Tiefe absenkbarer Schacht kann mittels Druckluft wasserfrei gemacht werden. Insbesondere Arbeiten auf dem Flussgrund, zum Beispiel Vorbereitungen für Sprengungen, konnten so durchgeführt werden. Der Taucherschacht II verfügt über keinen eigenen Antrieb und musste daher zu den jeweiligen Einsatzorten geschleppt werden. Die bordeigenen Werkzeuge, so zum Beispiel Bohrmaschinen und Drucklufthämmer, wurden mittels einer an B
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Taucherschacht II ist eine historische im Handelshafen Magdeburg liegende Spezialvorrichtung für Unterwasserarbeiten, die heute als Museumsschiff dient. Der am Nordende des Handelshafens in Magdeburg liegende Taucherschacht wurde 1898 in der Berliner Werft Wenz & Co. gebaut. Mit seiner Hilfe sind Arbeiten in bis zu drei Metern Wassertiefe möglich. Ein vertikal bis auf diese Tiefe absenkbarer Schacht kann mittels Druckluft wasserfrei gemacht werden. Insbesondere Arbeiten auf dem Flussgrund, zum Beispiel Vorbereitungen für Sprengungen, konnten so durchgeführt werden. Der Taucherschacht II verfügt über keinen eigenen Antrieb und musste daher zu den jeweiligen Einsatzorten geschleppt werden. Die bordeigenen Werkzeuge, so zum Beispiel Bohrmaschinen und Drucklufthämmer, wurden mittels einer an Bord befindlichen Dampfmaschine betrieben. 1971 wurde die Dampfmaschine durch einen Dieselmotor ersetzt. Die Umbauarbeiten fanden in einer Berliner Reparaturwerft statt.
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