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Ein Tag im Alten Ägypten entsprach 24 altägyptischen Stunden, die in „zwölf Tages-“ und „zwölf Nachtstunden“ aufgeteilt waren. Die zwölf Tagesstunden begannen üblicherweise mit dem Sonnenaufgang und dauerten bis zum Sonnenuntergang, denen die zwölf Nachtstunden folgten. Die sichtbare Sonne markierte so den lichten Tag. Das Datum wechselte daher im ägyptischen Kalender nicht wie im gregorianischen und julianischen Kalender zu Mitternacht, sondern mit Sonnenaufgang. Der erste Monatstag im altägyptischen Mondkalender begann am Tag des Verschwindens der Altlicht-Mondsichel in der Morgendämmerung vor Sonnenaufgang. Da die letzten Nachtstunden zum alten Tag gehörten, war somit die Nichtsichtbarkeit des Mondes ein zuverlässiger Signalgeber unmittelbar vor der aufgehenden Sonne. Bei Neumond ist grundsätzlich keine Sichtung einer Mondsichel möglich, da der Mondaufgang fast gleichzeitig mit der Sonne ohne Mondsichelbildung erfolgt und der Neulichtmond nicht mit bloßem Auge gesehen werden kann. Der altägyptische Tag datierte immer über den Zeitraum von zwei julianischen bzw. gregorianischen Tagen. Heliakische Aufgänge von Sternen gehörten immer dem alten Tag an, weshalb sie im julianischen bzw. gregorianischen Kalender um einen Tag zurückzudatieren sind. Wenn beispielsweise Sirius als Signalgeber der Nilschwemme am 20. Juni seinen heliakischen Aufgang hatte, zählte dieses Ereignis im altägyptischen Kalender noch zum 19. Juni. Dieser Definition folgend gestalten sich die Anordnungen der Diagonalsternuhren und die Einträge im Nutbuch. Dort sind alle sichtbaren Dekane in die Phasen akronychische Kulmination, akronychischer Untergang sowie heliakischer Aufgang unterteilt und einem altägyptischen Tag zugeordnet: „Ein Dekan stirbt (akronychischer Untergang) und ein anderer lebt (heliakischer Aufgang) am Beginn einer Dekade.“
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