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Die Supermikrochirurgie ist eine neue Technik und Weiterentwicklung der Mikrochirurgie, die es erlaubt, sehr kleine Gefäße (z. B. Arterien, Venen und Lymphgefäße) mit einem Durchmesser von unter 1 mm (0,3 - 0,8 mm) zu präparieren und miteinander zu vernähen. Die Methode erweitert die chirurgischen Möglichkeiten, Weichteildefekte nach Unfällen, Tumorentfernung oder bei chronischen Wunden mit freien Gewebetransfers (sog. Lappenplastiken) zu schließen. Voraussetzung sind besonders feine Operationsinstrumente und Mikroskope mit bis zu 40facher Vergrößerung. Es werden äußerst dünne Nahtmaterialien benutzt, die nach der USP-Einteilung eine Stärke von 12-0 besitzen, das heißt kleiner als 0,1 mm.
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Die Supermikrochirurgie ist eine neue Technik und Weiterentwicklung der Mikrochirurgie, die es erlaubt, sehr kleine Gefäße (z. B. Arterien, Venen und Lymphgefäße) mit einem Durchmesser von unter 1 mm (0,3 - 0,8 mm) zu präparieren und miteinander zu vernähen. Die Methode erweitert die chirurgischen Möglichkeiten, Weichteildefekte nach Unfällen, Tumorentfernung oder bei chronischen Wunden mit freien Gewebetransfers (sog. Lappenplastiken) zu schließen. Voraussetzung sind besonders feine Operationsinstrumente und Mikroskope mit bis zu 40facher Vergrößerung. Es werden äußerst dünne Nahtmaterialien benutzt, die nach der USP-Einteilung eine Stärke von 12-0 besitzen, das heißt kleiner als 0,1 mm.
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